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Konrad Fischer
Haussanierung Hausrenovierung: Kostenplanung Tipps & Ratgeber Denkmalpflege und Denkmalschutz
Probleme mit dem Denkmalpfleger
Sparsam Planen und Bauen im Altbau - Voraussetzungen und Methoden 1.10
In Unterseiten aufgeteilt: 1:
Einleitung:1.1 1.2 1.3 1.4 Der Krieg gegen die
Bausubstanz:1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 1.11
Kapitel 1: Projektentwicklung:1.12
Kapitel 2: Bauvorbereitung1.13 1.14
Kapitel 3: Funktions-, Entwurfs-, Ausführungs- und Kostenplanung:1.15
Kapitel 4: Konstruktionsplanung:1.16
Haustechnikplanung:1.17
Altbaugeeignete Reparaturverfahren und Alternativen zu zerstörerischen
Sanierverfahren 1 2.2
Kapitel 5: Maßnahmen- und Kostenplanung
Kapitel 6: Bauablauf
Kapitel 7: Planungsvoraussetzungen
Manch Denkmalpfleger - auch Denkmalschützer oder Konservator genannt -
ist leider auch der entscheidende Verantwortliche für den Substanzverlust und Abbruch am Denkmal, wenn ausgerechnet er "sein"
schützenswertes Baudenkmal und dessen technisch-wirtschaftliche Vorzüge überhaupt nicht richtig kennt und versteht und
deswegen gegen den zerstörungswütigen Total-Angriff der Sanierwüstlinge aus der Baubranche - getarnt als "Haussanierung"
(=Haus-Heilung!) nicht effektiv "verteidigen" kann. Einige Denkmalpfleger pflegen leider selber altbau- und bauherrnschädliche
Wahnideen wie "Dämmstoff dämmt", "Doppel-Fensterscheiben sparen Energie",
"aufsteigende Feuchte", "muscheliger, unschuldsweißzementärer bzw. trassiger
Hydraulkalkmörtel (NHL, Muschelkalkmörtel, Traßmörtel, Traßkalkmörtel) verbessert Frostfestigkeit"
usw.
Deshalb versucht der Konservator im Denkmalschutz sein Ansinnen, den armen Bauherrn der denkmalbedingten Hausrenovierung (=Hauserneuerung)
denkmalhalber zu "schädigen", voller Gewissensnot mit Aufhübschung und fetter Bezuschussung der bauphysikalischen
Verschlimmbesserungen nach dem Motto "Richtig dämmen am Baudenkmal" oder "Vorsatzschalen-Konstruktion innen aus Gipskarton,
Kalziumsilikatplatte, nassem Leichtlehm oder als Winterfenster oder wenigstens alles neu in Holz" oder "schon die alten Römer
kannten Traß" zu entschuldigen. Es kostet extra Denkmalsubstanz, wenn er außerhalb seiner Themenkompetenz jedem "seriös"
dahertrabenden Bauphysikalismus aufsitzt;
hat zu wenig handwerklich und kostentechnisch belegte Erfahrung und Argumentation gegen die zum Bestandsverlust führenden
Scheinargumente der Industrie- oder Planerpropaganda;
führt als selbsternannter Ästhet und Geisteswissenschaftler seine Argumentation nicht in der materialistischen
Verständnisebene der sonstigen Beteiligten und kann deswegen nicht überzeugen, auf seine billigen Schlagworte, Tarnbegriffe und
Worthülsen wie "Denkmalwert", "Geschichtlichkeit", "Stimmungswert", "Materialgerechtigkeit", "Gestaltung" oder "Stil" ist aus Sicht
des schlecht beratenen Bauherrn ja bestenfalls gesch...;
heuchelt als Priester des religionser- und zersetzenden Denkmalkultus irgendwas von ästhetischen, kulturellen, historischen und
psychologisch-soziologischen Kategorien des Denkmals, wo es nur um Denkmalgeschäft bzw. Denkmalpflege als Businessmodell für
alle anderen beteiligten Denkmalheuchler geht, also "Rettung" der ach so identitätsstiftenden Denkmalsubstanz und Denkmalpflege als
lukratives, subventioniertes und profimäßig beweihräuchertes Modell der Existenzsicherung für beamtete und
freiberuflichen "Denkmalschützer und -pfleger"in maffiagleichen Strukturen (wo's doch um so viel Geld geht!) auf Kosten des Denkmals,
seines Eigentümers und der Gesellschaft - und schreckt nicht mal davor zurück, nach dem Motto "Denkmalschutz ist Klimaschutz"
aus der Steuerkasse mehr Denkmalgeld rauszuleiern, anstelle den krassen Klimaschutz-Lügen und ihren auf
eine Ökodiktatur hinarbeitenden Urhebern und Verbreitern zumindest das Maul zu stopfen, wenn schon nicht den Hals rumzudrehen;
unterschätzt den Einfluß der Gebäudeplanung, den
denkmalgerechten Ansatz der HOAI und der VOB;
will seine knappen Mittel vorzugsweise in Bauforschung, Restaurierung oder Baumaßnahmen ("denkmalpflegerischer Mehraufwand",
den es bei geschickter Erhaltungsplanung kaum geben dürfte) stecken und hat keine
brauchbare Förderstrategie für substanzbewahrende Reparaturplanung;
unterstützt hin und wieder Auftragsheischer aus der Planer-, Bauforscher- und Restauratorenszene - teils aus Mitleid mit
tragischen Einzelkämpfern, teils wg. Ausnutzung der Unterangebote bedürftiger Flaschen, teils wg. anderweitiger
Gefälligkeiten;
kommt zum Bauherr und empfiehlt nicht gerade selten Gratis-Studenten- und Anfängerleistung, die später in die
Kostenexplosion führen muß - aus Motiven, die sich jeder selbst beantworten kann und muß. Und gegen alle scheinheiligen
Beteuerungen und Qualitätsforderungen in Sonntagsreden und gedrucktem Denkmalpflegegelaber;
ist froh, wenn er durch Einsatz von Zuschuß und baurechtlichen Drohungen wenigstens historisierende Bauteile im runderneuerten
Denkmal erzwingt, auch wenn er damit indirekt die Vernichtung von Bausubstanz fördert; dafür nimmt er die Gefährdung durch
den Einsatz modern dichter/fester Konstruktionen hin (an die er manchmal selber glaubt);
bildet mit dem Planer einen subventionsabhängigen Denkmalverschönerungsverein: er unterstützt die reparaturtechnisch
unbedarften Planungsästheten bei "zeitgemäßen" Modernismen aus Beton+Stahl+Glas, wenn sie seinen Rekonstruktionsversuchen
am Zustand von Anno Einundleipzig nicht in die Quere kommen;
akzeptiert bestandszerstörende Planung recht gleichgültig, wenn sie nur vordergründig honorarsparend erscheint oder
auf undurchsichtig fetten "Gutachtereien" beruht.
Kommt es durch seinen verstärkten Druck dennoch zur Reparatur des Bestands als echte gemeinten Denkmalschutz, gibt es
regelmäßig unsinnig teure Maßnahmen, da
"Bauforscher" und Studenten die Bestandsaufnahme als "Inventardokumentation" unangefochten von Belangen der Planung und Ausschreibung
durchführen;
baugeschichtliche Erkenntnisse trotz bleibender Lücken oft Rekonstruktion erzeugen, nach Zerstörung wiederverwendbarer
Bausubstanz;
untaugliche Planungsmethoden zur freien, bestenfalls beschränkten Vergabe mit zu hohen und unvergleichbaren Angebotspreisen in
engen Bieterkreisen führen;
schlechte Bestandsaufnahmen ebensolche Ausführungsplanung mit lückenhafter Leistungsbeschreibung und
zu vielen teuren Nachträgen erzeugt; die Nachtragsforderungen unterstützt der Planer, da der
Auftragnehmer sonst den Planungsmängeln nachgeht und er in Regreß gerät;
handwerkliche Grundsätze nicht angewendet werden, da nicht nur Planer den Unterschied zwischen dauerhafter Reparaturtechnik und
modern-genormtem Pfusch ohne Langzeiteignung oft nicht kennen;
Planer deswegen in der Leistungsbeschreibung keine ausreichende Qualität vorgeben und Bauherrn Qualität dann in der
Vergabeentscheidung nicht ausreichend berücksichtigen können;
Bauleiter in der Bauabwicklung die Betrugsmöglichkeiten der Handwerker im Qualitätsbereich (undeklarierter Austausch
aufwendiger, aber dauerhafter Bauarten und Baustoffe gegen Billiglösungen; minderwertige Ausführung) mangels
diesbezüglicher Planungsunterlagen, exakter Leistungsbeschreibung und eigener Kenntnisse nicht verhindern können.

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