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Konrad Fischer
Städtebauförderung, Denkmalpflege, Förderprogramme & Förderziele
Projektförderung mit Zuschuß und Fördermitteln als Kostenfalle und Abbruch-Hilfe bei Altbausanierung und Denkmalpflege
Sparsames Planen und Bauen im Altbau - 1.11
In Unterseiten aufgeteilt: 1:
Einleitung:1.1 1.2 1.3 1.4 Der Krieg gegen die
Bausubstanz:1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 1.11
Kapitel 1: Projektentwicklung:1.12
Kapitel 2: Bauvorbereitung1.13 1.14
Kapitel 3: Funktions-, Entwurfs-, Ausführungs- und Kostenplanung:1.15
Kapitel 4: Konstruktionsplanung:1.16
Haustechnikplanung:1.17
Altbaugeeignete Reparaturverfahren und Alternativen zu zerstörerischen
Sanierverfahren 1 2.2
Kapitel 5: Maßnahmen- und Kostenplanung Kapitel 6: Bauablauf Kapitel 7: Planungsvoraussetzungen
Manche Förderinstitution der Städtebauförderung und Denkmalpflege
- erläßt planungs- und denkmalfeindliche Förderrichtlinien für ihr Förderprogramm, die das Planungshonorar mindern und die Planerkorruption fördern;
- empfiehlt dem subventionsabhängigen Bauherrn unter der Hand Honorardumper und erzwingt als typische Kostenfalle damit den
wirtschaftlichen, aber auch den denkmalpflegerischen Mißerfolg des Projekts;
- erzwingt dadurch ebenfalls schlechte, korruptionsgefährdete und im Ergebnis denkmalzerstörende,
unwirtschaftliche Planung, nicht selten nur vom "Lieblingsrestaurator" unter Totalausschaltung unabhängiger Planer;
- kann als Stäbaufö (Städtebauförderung) ihre Herkunft aus der Flächensanierung deutscher Altstädte durch Abriß oft nicht verleugnen und widmet sich dem
Abbruch mittelalterlicher Hofbebauung oder inzwischen der "Perforierung" vorwiegend mitteldeutscher Stadtquartiere;
- bevorzugt kommunale Verschlimmbesserungsmaßnahmen wie Flächenmarmorierung auf öffentlich Plätzen oder
begünstigt vielleicht gar besonders beziehungsreiche Antragsteller, wenn das Geld schon direkt in den privaten Säckel fließt;
- verstößt mit ihren Nebenkosten-Pauschalen für Planungskosten gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz - größere
Projekte kommen in diesem grundgesetzwidrigen Förderprogramm deswegen besser weg als kleine, "normale" Denkmalvorhaben werden damit
kraß benachteiligt;
- vergibt mithilfe ehemals denkmalbeamteter beiratsberufener Unruheständler gestiftete Fördermittel am liebsten dahin,
wo mit einer besonders gut platzierten, vielleicht auch dotierten Geschmacklosigkeit der magnifizenzialischen Ansehnlichkeit wie
Ehrenmitgliedschaft, Ehrenbürgerwürde oder sonstwas besonders eindrucksvoll gehuldigt wird (Tip: qualifiziertes Studium des
Förderer-Psychogramms immer empfehlenswert, jeder hat sein Gschmäckle), denkmalpflegerisches Ergebnis nachrangig.
Vielleicht stoßen die hier recht scharf herausgearbeiteten unangenehmen Wahrheiten dem einen oder anderen Betroffenen etwas auf.
Um der Sache willen - es geht hier um kostengünstige Altbausanierung, um Qualität am Bau, um sachgerechten Einsatz von
Steuermitteln, sogar um Bestandserhaltung und Denkmalpflege - mag das vielleicht hingenommen werden.
Altbaureparatur, Denkmalschutz und Denkmalpflege ginge natürlich auch anders. Davon soll nachfolgend berichtet werden.
Wir Planer sind im Altbau nicht nur für schöne Gestaltung zuständig. Wir sind auch mitverantwortlich für die
Bauherrnberatung schon bei der Kaufentscheidung, Entwicklung und Steuerung der Projektfinanzierung,
die Prüf- und Bewilligungsverfahren im Baurecht und Förderrecht, für die Bestandsuntersuchung und -dokumentation, die
Bauvorbereitung, sowie für die Organisation des Bauablaufs selbst.
Im Studium war davon wenig bis nichts zu hören, das technische, wirtschaftliche und rechtliche Know-how muß also der Büroalltag liefern. Wobei gegen eine
Nachqualifizierung in weiterführenden Spezialseminaren selbstverständlich nichts einzuwenden ist. Wer als Architekt große Personalverantwortung hat und die wichtigsten Entscheidungen diesbezüglich
weiterhin selber treffen möchte, kann sich das notwendige Know-how hierzu z.B. auch in einem Fernstudium Personalmanagement aneignen.
Entscheidend bleibt aber die Praxiserfahrung.
Bei der Planung und Durchführung der meisten Altbauprojekte vom Stadel bis zur Burganlage steht an erster Stelle das
Kostenproblem. Erst nachrangig geht es den meisten privaten und öffentlichen Bauherrn
um Entwurf, Konstruktion und Denkmalschutz. Wie sehen die dafür geeigneten Planungsinstrumente und -methoden eigentlich aus?
Noch nicht genug? Dann zur weiteren Aufklärung im Detail hier weiter zur Fortsetzung
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