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Konrad Fischer Konrad Fischer: Altbauten kostengünstig sanieren
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Altbautaugliche Verfahren und Baustoffe Kapitel 3 + 4 + 5

Kapitel: Fensterprobleme: [1. Alte Fenster - Erneuern oder Erhalten?] [2. Die Schadensfolgen moderner Fenster - Betrug am Kunden durch Schwachverstand? Problem: Klimatisierung + Lüftungsanlage] [3. Thema Glas] [4. Historische Bleiglasfenster] [5. Tendenzen der Fensterperversion - Lüften / Dichten] [6. Feuchte- u. Energieproblematik am Fenster] [7. Zu guter Letzt - warum gute Fenster weggeschmissen werden]
Holzanstrich: [8. Geeignete + ungeeignete Farbsysteme auf Holzuntergründen im Innen- u. Außenbereich] [9. Fensterhandwerk - quo vadis?] [10. Hinweise zum Fachwerkanstrich außen / Rostschutzfarbe - Anstrich auf Eisen]
Fensterbestandsaufnahme + Instandsetzungsplanung: [11. Bestandsaufnahme + Ausschreibung zur Erhaltung alter Fenster] [12. Praxistaugliche Bestandsaufnahme von Fensterkonstruktionen - Anforderungen + Ziele] [13. Arbeitsvoraussetzungen der Bestandsaufnahme historischer Fensterkonstruktionen] [14. Reparaturplanung für alte Fenster] [15. Kostenberechnung + Ausschreibung für die Instandsetzung historischer Fensterkonstruktionen]
Holzschutz:[16. Holzschutz ohne Gift] [17. Giftfreien Holzschutz gegen Widerstände verwirklichen] [18. Sind zugelassene vergiftete Holzschutzmittel unschädlich? / Surftips für Dialektiker - Gegenteilige/Ergänzende Links - Nix + niemand glauben - Bilden Sie sich eine eigene Meinung]

Das Handwerkerquiz + Das Planerquiz für schlaue Bauherrn

Kostenberechnung und Ausschreibung für die Instandsetzung historischer Fensterkonstruktionen [15]

Die Kostenberechnung

Mit der üblichen Kostenermittlung gem. DIN 276 in den Leistungsphasen bis zur Entwurfsplanung lassen sich Reparaturleistungen im Altbau nicht zuverlässig schätzen. Dafür gibt es keine ausreichend genauen Datengrundlagen, zu unterschiedlich sind die jeweiligen Planungsanforderungen. Deswegen kennt sowohl die DIN 276 als auch die HOAI ein besonderes Kostenermittlungsverfahren:

Die Kostenberechnung durch Aufstellen von Mengengerüsten (detaillierte Mengenermittlung) - gem. DIN 276 nach Leistungsbereichen/Gewerken im Sinne der Positionsaufstellung einer Schlußrechnung gegliedert.

Alle erforderlichen Leistungen werden nach dann feinkörnig in Einzelpositiopnen nach Einheitspreisen berechnet - hinreichend genau und zuverlässig für den Finanzierungsplan und die spätere Kostensicherheit / Budgetsicherheit. Das ermöglicht dem Bauherrn, ggf. auch den beteiligten Finanzierungspartnern / Förderinstitutionen, daß das entsprechende Baugeld bis zum Maßnahmenabschluß reicht.

Voraussetzung dieser Berechnungsmethode - wie die Bestandsaufnahme eine "Besondere Leistung" gem. HOAI - ist die vorgezogene Ausführungsplanung und exakte Mengenberechnung/Mengenermittlung. Genau dafür liefert das Raumbuchsystem ausreichend genaue Planungsdaten.

Bei besonderem Interesse (Vorsicht: Besondere Leistung!) können die Reparaturkosten den alternativ anfallenden Erneuerungskosten im Detail gegenübergestellt werden - bis zu den eingesparten bzw. zusätzlich anfallenden Deponiekosten und dem während der Gesamtlebensdauer zu erwartenden Wartungsaufwand bis zur Erneuerung. Auch das technisch-gestalterische Qualitätsniveau der Erneuerung muß dann dem Reparaturergebnis entsprechen. Nur daraus ergibt sich eine konkrete Beurteilung der letztlich wirtschaftlichsten Variante.

Wir kennen barocke, ja sogar noch ältere Originalfenster am Bau. Wie steht es wohl mit der Restlebensdauer von modernen Kunststoff-Fenstern? Ihre kondensatbefeuchteten Profilverstärkungsmetalle können "unsichtbar" durch Salzsäureabspaltung aus dem PVC vor sich hinrosten, der zunehmend weichmacherbefreite Kunststoff zersprödet durch Licht, Wind und Wetter und das ständige Öffnen überfordert den im Vergleich mit Holz weichen Rahmenwerkstoff, bis die Beschläge schlackern. Wie repariert man das dann? Auf jeden Fall durch Beiziehung entsprechender Expertise, die es selbstverständlich auch für Kunststoffenster, alufenster und andere Metallfenster neuerer Bauart gibt. Merke: Reparatur ist immer billiger! Man braucht nur jemand, der das machen will und der sich damit auskennt.

Die Textfassung der Kostenberechnung folgt dem nachfolgend vorgestellten Positionsbausteinsystem [7], das zur perfekten Aufstellung aller notwendigen Bauleistungen im Leistungsverzeis der folgenden Ausschreibung dient.

Die Ausschreibung mit dem Positionsbausteinsystem

Nach öffentlicher und produktneutraler Ausschreibung gem. VOB/A können auch qualifizierte Reparaturarbeiten wirtschaftlich vergeben werden. Das öffentliche Haushaltsrecht und die Bewilligungsbedingungen für Zuschüsse fordernd dies sogar. Gleichwohl ist insbesondere eine wirklich produktneutrale Ausschreibung ohne Produktnamen / Markennamen und ohne die Heuchel-Floskel "oder gleichwertig" fast nirgends vorzufinden. Warum? Weil der Planer bestochen ist und die wesentlichen Teile seiner dem Bauherrn weiterverkauften Planung von der Kostenschätzung bis zum ausgearbeiteten Leistungsverzeichnis vom Baustoffberater oder begünstigten Handwerker (und der auch vom Baustoffberater) empfängt. Dabei handelt es sich um etwa bis zu 70 Prozent der vom Planer geschuldeten Leistung, die er von "dritter Seite" erhält und dann die dritte Seite entsprechend begünstigt. Wenn alles klappt, kommt dann noch ein fetter Weihnachtsbesuch dazu. Bei einer wirklich produktneutralen Ausschreibung nach dem perfektionierten Ausschreibungssystem des Positionsbausteinsystems können sich die wirklich geeigneten Bieter gegen die vielen Pfuscher mit Qualität durchsetzen. Damit sie alle unter gleichen Voraussetzungen günstig und zutreffend kalkulieren können, brauchen sie aber mehr Information und Qualitätsregime im LV, als ihnen ein wenigstnehmender Planer und seine ihm zuarbeitenden Korruptionskumpel aus Industrie und Handwerk normalerweise gönnen. Seine Honorarbedingungen sind ein Hauptgrund für den Bauteilaustausch ohne technische Notwendigkeit. Obendrein erkannte Gutschow schon 1932 bei Architekten die: "Unlust zu einer Arbeit, die meist bei mehr Arbeitsaufwand einen Verzicht auf eigene schöpferische Gestaltung" bedeute [8].

Wird dennoch von Baubehörden im Sinne von Denkmalpflege und Denkmalschutz oder gar dem einsichtigen Bauherrn die Fenstererhaltung gefordert, ist der Planer versucht, seine geschuldeten aber nicht angemessen honorierten Planungsleistungen einzusparen: Entfällt die korrumpierende Zuarbeit von Herstellerseite, sollen Handwerker dafür ein Angebot vorlegen, das er nach Preislöschung für weitere Angebotseinholung verwendet. Sonst gäbe es ja keine vergleichbaren Angebotspreise. Gerne läßt er planungsaufwendige Reparaturen auch auf Stundennachweis erledigen. Das spart besonders viel Planungsaufwand und bringt besonders viel anrechenbare Kosten.

Der zur Angebotsausarbeitung aufgeforderte Handwerker wird zum Fensteraustausch raten. Für ihn ist das besser als aufwendige aber kostenlose Bestandsaufnahme, Planung und Kalkulation für einen Auftrag, den der Konkurrent kriegt. Der bietet im Zweifelsfall günstiger an - ohne die Ausarbeitungskosten und in Erwartung der Nachträge für Beschreibungslücken, die nicht in seine Verantwortung fallen. In jedem Fall wird es für den Bauherrn teurer als notwendig.

Das Honorar für die Bauvorbereitung beeinflußt also das Gesamtergebnis. Wie immer beginnt der Fisch vom Kopf her zu stinken. Nur mit der planungsaufwendigen Vorgabe aller preisbeeinflussenden Informationen kann wirtschaftlich, technisch und denkmalpflegerisch zufriedenstellend vergeben werden. Diese Vorarbeit ist Sache des Bauherrn bzw. seines Planers. Dabei geht es um Informationen zum Bestand, dem Ziel und Zweck der Leistung und der handwerklichen Ausführung selbst. Um diese VOB-getreu und in vergleichbarer Datenqualität wie im Raumbuchsystem in das Angebotsverfahren einzubringen, wurde das Positionsbausteinsystem entwickelt. In seinem Kern ist es ein Informationssystem:

Ein strenges, für alle fallbezogen erforderlichen Ergänzungen offenes "Formular" erzeugt selbstführend die Informationsqualität betreffend Logik, Hierarchie, Verstehbarkeit und Vollständigkeit. Und das ganz ohne ISO 9001ff.-Zertifizierung!

Die Leistungsbeschreibung soll bautechnische Information dokumentieren, aber auch vom Ersteller (der Planer = Sender) zu den verschiedenen Baubeteiligten (Bauherr, Behörde, Handwerker = Empfänger) transportieren, also kommunizieren. In-formieren heißt: Idee (= Planung) in Wirklichkeit hineinform(ier)en. Die Vorbereitung und Steuerung von Bauvorhaben ist also auch Informationsgeschehen, Kommunikation. Widersprüchliche und unvollständige Information, egal ob schriftlich oder im Bauplan, stört den Informationsfluß. Folge: Technische, organisatorische und wirtschaftliche Probleme im Bauablauf, jeder kennt sie.

Aus dem Informationsgeschehen bei der Planung und Durchführung von etwa 350 Denkmalprojekten - oft ruinöse Objekte, die kostensicher und denkmalgerecht instandgesetzt werden sollten - sind sowohl das Raumbuch - als auch das Positionsbausteinsystem entstanden. Oft mußten finanzschwache Besitzer durch die darauf gründende exakte Kostenberechnung erst für das Projekt gewonnen werden. VOB-Forderungen, Rechtsprechung und Praxiserfahrung bilden die Grundlage des Positionbausteinsystems:

Planung der Information.

Nach VOB müssen alle die Leistung beeinflussenden Umstände des Bauwerks beschrieben werden. Im Altbau entsteht daraus die Pflicht zur detaillierten Bestandsaufnahme als Besondere Leistung der Grundlagenermittlung. Vernachlässigt der Planer diese und die entsprechende Beratung seines Bauherrn, überläßt er die Bestandsaufnahme unqualifizierten "Hilfswissenschaftlern" ohne Planungserfahrung bzw. übernimmt er unvollständige Bestandsunterlagen, trägt er die Verantwortung für daraus entstehende Konstruktions-, Termin- und Kostenprobleme.

Auf die branchenüblichen Standardtexte zur Ausschreibung darf er sich hierbei nicht verlassen. Im Vergabehandbuch des Bundes heißt es dazu: "Mit den Texten des StLB (Standardleistungsbuch) nicht darstellbare Besonderheiten sind mit freien Eingaben darzustellen." Die als Marketingmaßnahme angebotenen Ausschreibungstexte der Produktlieferanten sind VOB-widrig durch den unbegründeten Produktverweis auch bei Öffnung für Gleichwertiges. Sie bieten sogar schon fertige Leistungsverzeichnisse. Der Planer muß nur noch seinen Namen einsetzen, um Honorar dafür fordern zu können. Leider liefern auch diese Texte im Altbau zu wenig Information, um VOB- und denkmalgerecht sowie nachtragsarm zu vergeben. Die hier klaffende Lücke in den Beschreibungssystemen schließt das Positionsbausteinsystem mit seiner geordneten Informationsstrategie, die "freie Eingaben" überhaupt erst sinnvoll und vollständig ermöglicht.

Zwölf Informationselemente - die "Positionsbausteine" - liefern für jeden Fall der Leistungsbeschreibung die ausreichende Datengrundlage in logisch geordneter Reihenfolge. Die Beschreibungen der Konstruktionseigenschaften wie Baustoff, Maße, Farbe usw. werden grundsätzlich nachgestellt, in sich nach Bedeutungsrang gegliedert.

Der Text folgt dem sparsamen Telegrammstil, das schließt umständliche und ausschweifende Wendungen aus - Voraussetzung klarer Verständlichkeit. Im Unterschied zum üblichen Datensalat wird dabei zunächst der Bestand beschrieben, soweit für die Preisbildung wesentlich. Die Leistungen werden wie bei der späteren Abrechnung nach Räumen, Bauteilen und einheitlich kalkulierbaren Einzelleistungen gegliedert. Das erleichtert Kalkulation, Aufmaß und Rechnungsprüfung.

Jede Bauleistung wird zweifach inhaltlich begründet: Aus der unzureichenden Situation im Bestand und vom funktionalen Ergebnis her (z.B. Holz morsch, Tragfähigkeit nicht ausreichend, Tragfähigkeit wieder herstellen durch nachfolgend beschriebene Leistung). Die Textsystematik fordert dieses funktionale Leistungsergebnis, nicht die blanke Arbeitsleistung an sich. Dies verpflichtet den Bieter von vornherein auf eine vollständige Kalkulation. Späteren Nachtragswünschen wird durch diese textsystematisch eingeforderte Mitwirkungspflicht des Bieters schon in der Angebotsphase vorgebeugt.

Zur Leistung können Liefer- und Abrechnungsnachweise bis zur zeichnerischen Detaildokumentation gefordert werden. Ein Abfallprodukt der Abrechnungsbelege: Die Restaurierungsdokumentation als denkmalpflegerisches Prinzip! Man kann im Einzelfall sogar objektbezogene Eignungsnachweise bzw. Abnahmen der Produktlieferanten einbinden, um falsche oder verschnittene Produktverwendung zu behindern und die Produzentenhaftung zu verstärken. Der heute international gehandelte Pfusch erzeugt Gegenwehr!

Die mit dem Positionsbausteinsystem gesicherte Textqualität schützt den Ausschreibenden vor Kosten-, Termin- und Qualitätsrisiken sowie daraus abzuleitender Haftung. Ein wesentlicher Vorteil für den Bauherrn:

Spekulanten und Pfuscher geben mangels erkennbarer Nachtragsmöglichkeiten entweder kein Angebot ab oder kalkulieren Angstpreise. Folge:

Bessere Bauqualität durch wirklich qualifizierte Handwerker. Sie können dann im unbeschränkten Wettbewerb die wirtschaftlichsten Preise bilden, ohne ausgetrickst zu werden durch unterqualifizierte Bieter, egal ob aus unserer "Ethnie", Türkien, Mongolien oder vom Mars. Nebenbei entspricht der Bauleitungsaufwand bei guten Handwerkern eher den anrechenbaren Kosten. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Die systematische Leistungsbeschreibung erleichtert die möglichst vollständige Kostenermittlung und eine qualitäts- sowie nachtragssichere Vergabe bei höchster Wirtschaftlichkeit. Dabei werden die Gesetze beachtet, nach denen erfolgreiche Kommunikation bzw. Informationsübertragung entsteht. Vom Hersteller kommende und deswegen produktvorgebende und -begünstigende Leistungsbeschreibungen sind dem diametral entgegengesetzt, können meist nur über Korruptionstatbestände auf Planerseite enstehen, programmieren das Preiskartell auf Bieterseite - und sind dennoch fast immer das Mittel erster Wahl. Ei warum denn wohl?

Zum Abschluß

Der aktuelle Sanierung von alten Bauten und ihren Details bis zur letzten Dachluke läßt Müllhalden weiter wachsen. Recht selten, mangels Geld oder wegen Denkmalpflege, werden die hochwertigen Fensterkonstruktionen der Vergangenheit weiter verwendet. Daß dies technisch und wirtschaftlich gelingt, dazu leisten das Raumbuch- und Positionsbausteinsystem ihren Beitrag.

Anmerkungen/Literaturzitate
[1] Vgl. K. Fischer, Holzfenster, Praxisratgeber Nr. 1, Deutsche Burgenvereinigung e.V., Februar 1991.
[2] W. Schmidt, Das Raumbuch, S.103, Arbeitsheft 44 des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, München 1989.
[3] Vgl. K. Fischer, "Das Raumbuchsystem", Das Denkmal, Januar 1995.
[4] M. Petzet/G. Th. Mader, Praktische Denkmalpflege, Kohlhammer, München 1996.
[5] J. Roloff/K. Graupner, Bauklimatische Probleme, Zusammenhänge und Schlußfolgerungen beim Umgang mit dem Bauteil Fenster. In: Das Fenster im Profanbau in Sachsen, Baukonstruktive Blätter Heft 1, Seite 27-36, Schriftenreihe für Baukultur, Architektur, Denkmalpflege, Hrsg: Sächsisches Staatsministeriums des Inneren, Dresden, 1996.
[6] C. Meier, Altbau und Wärmeschutz, Praxisratgeber Nr. 7, Deutsche Burgenvereinigung e.V., Januar 1999.
[7] K. Fischer, Das Positionsbausteinsystem, Historica, Mai 95.
[8] Nach U. Hassler, Konversion, DAB 1/99, S. 16

Weiter: [3. Thema Holzschutz ohne Gift]


Weiterführende Fensterliteratur

Fenster und Türen in historischen Wohn- und Wehrbauten - DBV-Kolloquium




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