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Konrad Fischer: Altbauten kostengünstig sanieren Konrad Fischer
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The Fraud of the Rising Damp - the Hoax with Salt, Moisture and Dampness in buildings






Aufsteigende Feuchte + Trockenlegung nasser Wände 10

Aufsteigende Feuchte Kapitelübersicht

1 - Einführung zur Problemlage 2 - Ein schrecklicher "Trockenlegungsfall" 3 - Feuchtequellen 4 - Ziegel-Mauerwerk und Aufsteigende Feuchte 5 - Naturstein-Mauerwerk und Aufsteigende Feuchte 6 - Nachträgliche Horizontalabdichtung historischen Mauerwerks? - Mauerwerksversalzung 7 - Kondensat und Regen 8 - Trockenlegung oder Bauwerksschäden durch Horizontalisolierung? 9 - Trockenlegungsschwindel - die Marketingtricks 10 - Elektroosmose und die typischen Trockenleger-Ausreden bei Mißerfolg 11 - Trockenlegungsexperten? - Planer und Gutachter 12 - Trockenlegung - Industrieberatung oder der gesunde Menschenverstand? Probleme und Lösungen 13 - Mauertrockenlegung - Die klassischen Fehler 14 - Nasse Wände sanieren - Was sagt die Wissenschaft? 15 - Mauerfeuchte woher? Zum historischen und wissenschaftlichen Hintergrund

(aktualisiert 12.10.09)

Elektroosmose und
die typischen Trockenleger-Ausreden bei Mißerfolg

Allerlei dubiose Bauverfahren kommen so als sogenannte Abdichtungssysteme / Trockenlegungssysteme zur angeblichen Mauerentfeuchtung / Mauertrockenlegung zum Einsatz. Der arglose Bauherr, hin und wieder sehr schlecht vertreten durch ganz und gar ahnungslose Hausverwalter oder Baubeamte, hat's ja! In Bautenschutz+Bausanierung Heft 7/01 schreiben die Autoren Dipl.-Chem. A. Detmann, Prof. Dr. rer. nat. habil. H. Venzmer, Dipl.-Phys. C.-M. Moewe und Dipl.-Phys. O. Bakhramov, alle Dahlberg-Institut Wismar, unter "Feuchteschutz, Die technische Gretchenfrage, Sind elektroosmotische Trockenlegungsverfahren anwendbar?" nach entsprechender Forschung auf S. 57 als Schlussfolgerung zu marktgängigen Methoden: "dass elektroosmotische Verfahren, die nur mit minimalen Spannungen und großen Elektrodenabständen arbeiten, keine brauchbaren Ergebnisse erzielen können." In den Testreihen war nämlich klar geworden, daß mit den Verfahren (Elektro-Osmose) keine nennenswerten Wassertransporte durch die bauwerkstypischen Kapillarsysteme zu erzielen sind.

Nach den einschlägigen Werbeaussagen für die Osmoseverfahren sollen die Mauern und Wände bzw. das nasse Mauerwerk elektronisch positiv gepolt werden, das umgebende oder am Fundament vorhandene Erdreich soll dann den negativen Pol geben. Wird nun eine Spannung zwischen dem Mauerwerk als Pluspol und dem Fundament als Minuspol angelegt, soll es bestimmungsgemäß zu einem Wassertransport in Richtung negativ geladenes Fundament kommen. Professor Ferdinand Friedrich von Reuß (18.2.1788 Tübingen - 14.4.1852 Stuttgart), war einst (1806 ff.) als Professor der Chemie in St. Petersburg bei Versuchen mit nassem Lehm darauf gekommen, daß Wasser in feinporösen Materialien sich bei Anlegen einer elektrischen Spannung "in der Richtung des positiven Stromes" bewegt und dabei auch eine poröse Wand durchdringen kann. Reuß nannte die Bewegung bzw. den Vorgang der Elektroosmose (Elektrotransfusion) "Motus stoechiagogus" (vgl. "Notice sur un nouvel effet de l’électricité galvanique", Mem. de la societé Imp. des Naturalistes de Moscou. Tom. II, 1809), nach dem späteren (1827) Entdecker Porret dem Jüngeren wird der elektroosmotische Wassertransport in der Fachliteratur aber eher "Porret'sches Phänomen" genannt.

Aha. Im Labor und Lehm als "Phänomen" bewiesen, seit 1806 russisches Wissen, gar später für bauliche Zwecke adaptiert, patentiert oder mit Gebrauchsmusterschutz veredelt, Referenzen von zufriedenen öffentlichen und privaten - gar kirchlichen (glauben die denn alles?) Kundschaften, manchmal sogar wissenschaftlichen Instituten aus Hochschulen und/oder dem privaten Gewinnstreben von Professoren und Doktoren verpflichtet, zuhauf.

Und was ist dann, wenn der erste Zentimeter in der Wand so trocken wäre, daß kein Strom mehr fließt? Und was, wenn die trotz aller feuchteexorzistischer Nässeaustreibung zwangsläufig im Baustoff als Rückstand verbleibenden verbleibenden Mauerwerkssalze weiter hygroskopisch Feuchte einlagern, Polarisierung hin oder her? Oder, oder, oder?

Den für die Feuchtemessung an feuchten Bauteilen maßgeblichen Einfluß von Außenklima und Raumklima machen sich bestimmte Anbieter der "Trockenlegerbranche" nutzbar und gehen zur Überzeugung des zweifelnden Kunden wie folgt vor:

Einbau des Trockenlegungs-Systems bzw. begleitende oder vorbereitende erste Feuchtemessung (Verfahren durch elektrische Widerstandsmessung, die freilich gar keine Feuchtemessung im Sinne des Wortes ist, CM-Methode oder Darrprobe an entnommenem Material egal) bei sommerlich hoher Außentemperatur und niedriger Raumtemperatur - also hohem Kondensataufkommen / Kondensatniederschlag / hoher Wasseraufnahme aus Luftfeuchte an den "trockenzulegenden" Baustoffen. Trockenlegungs-Bestätigungsmessung als Wirkungsnachweis dann bei niedrigen herbstwinterlichen Außentemperaturen mit extrem niedrigem absolutem Feuchtegehalt und keinerlei Kondensatwirkung an demgegenüber wärmeren Bauteiloberflächen. So kann man bei grundsätzlich unveränderten Feuchte- und Salzverhältnissen an Bauteilen Oberflächenmeßwerte der angeblichen Feuchtegehalte nach Wunsch produzieren, auch wenn alles mufffelt, schimmelt und die Brühe im nächsten Sommer wieder von der Wand fließt.

Noch raffinierter dann manipulative Methoden bei der Entnahme von Bohrproben/Bohrkernentnahme: Je nach Bohrgerät und Bohrmethode (Ansetzen des Bohrers, Geschwindigkeit des Bohrvorgangs, Drehzahl beim Bohren) entzieht das Bohren selbst dem entnommenen Material mehr oder weniger Wasser / Feuchtigkeit, das Bohren eben dank Reibung trocknende Hitze erzeugt. Auch so kann der geschulte Trockenlegungsexperte Feuchtegehalte nach eigenem Wunsch garantieren. Der Gelackmeierte dabei ist immer der leichtgläubige Kunde.

Andere Anbieter wollen mit sog. Tesla-Wellen die Kapillaritätwirkung gleich ganz und gar verhindern, indem sie vorgeben, die Oberflächenspannung des Wassers im Mauerwerk zu verkleinern. Worauf dann die Wassertropfen in den Kapillaren immer kleiner werden sollen und - welch unglaubliches Pech für sie - durch die Kapillare dann ins Erdreich zurücktropfen bzw. herunterplumpsen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Denn die Erklärung, wie es die vermaledeiten Tröpflein jemals schaffen konnten, den unendlichen Kapillarwiderstand zwischen den Kleinporen im Stein und den Großporen im Mörtel jemals zu überwinden, fehlt bisher.

Schön blöd also, wer auf sinnlose Maßnahmen gegen nicht aufsteigende Feuchte im Mauerwerk schon hereingefallen ist. Noch blöder, wer künftig darauf hereinfällt. Und was die oft als Marketing-Waffe eingesetzte Geld-zurück-Garantie dann wirklich beanspruchen will, dem empfehle ich, dafür ein paar Referenzen einzuholen. Und sich etwas umzutun, wie es den Verblödeten ging, die darauf hereingefallen sind. Keine Freude soll gerade heutzutage ja schöner sein, als echte Schadensfreude ...

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Defekte Elektroosomose in feuchtem Keller .Verrottete Opferanode einer aktiven Elektro-Osmose .Elektroosmose funktioniert nicht gegen Mauernässe und Schadsalzbelastung .
Szenen einer Elektroosmose - Die Abdeckung
Aus meiner Bauberatung
Eine der wunderlichsten Ingenieur-Methoden zur vergeblichen Mauertrockenlegung und Entsalzung.

Die Elektroosmose im offenen und verdeckten Einsatz nach einigen Jahren (hier keine drahtlose Elektroosmose, sondern eine verkabelte und stromversorgte):
In Boden, Wand und Decke Salze und Feuchte ohne Ende, grausame Löcher, verrottete Opferanoden, laufender Stromverbrauch. Wobei schon die Voraussetzung der aktiven (mit Anlegung einer elektroverorgten, stromverzehrenden "speziell modulierten Wechselspannung") wie auch passiven (ohne Fremdspannung, "Wirkung" durch "elektrochemische Potentialdifferenz") Elektro-Osmose - eine im Mauerwerk "aufsteigende" Feuchte - ein Unding ist, wie es diese Seiten ja mehr als ausreichend belegen.

Also:
Trotz aller wunderlichen Erklärungsversuche zur Wirkungsweise einer aktiven oder passiven Elektroosmose unter zuhilfenahme von absolut laienresistenten - also von Baulaien niemals zu verstehenden Begriffen wie Elektrokinese, Potentialdifferenz bewirkende Wassertransporte an der Grenzfläche zwischen Porenwand und Wassermolekül, an dieser Grenzfläche zwischen Festkörperoberfläche und Flüssigkeit entstehende Ladungstrennung, angeblicher Aufbau einer kaum meßbar schmalen elektrischen Doppelschicht aus auf der einen Seite negativ und der anderen positiv geladenen Ionen bzw. ionisiertem Wasser in Molekülstärke entsprechend dem sog. "Zeta-Potential" (elektrisches Potential an Abscherschicht eines bewegten Partikels in einer Suspension) und so weiter und so fort. Kapito?

Fazit: Aktive Trockenlegung des Geldbeutels enthirnter Bauherren bei allen ungeeigneten Verfahren, die eine gar nicht vorhandene aufsteigende Feuchte bekämpfen wollen!

Das gilt freilich auch für viele Kunden von Mauerwerkstrockenlegern mittels außen Aufgraben, Drainieren, Isolieren, Dichten, Dämmen und innen die Unwirksamkeit bzw. das Totalversagen der Entfeuchtungsmethode kaschieren durch allersinnlosestes, aber superteures Sanierputzen mit Sanierputz gem. WTA-Richtlinie, obwohl es nur um etwas Salzausblühung / Mauersalpeter an kalten Sockeln in Kellern, Kirchen, Kathedralen und Kapellen, Burgen und Schlössern, im Bauernhaus und Bürgerhaus geht, das mit Entfernen des defekten und simpelstem Entsalzen des versalzten Putzes und Reparatur in Kalktechnik in den Griff zu bekommen wäre.

Eine Temperierung der versalzten Feuchtzonen ist zwar auch ein inzwischen gängiges Mittel, hat jedoch den Nachteil, daß die Sockelbeheizung im Dauerbetrieb laufen müßte, um neuerliche Anlagerung von Feuchte am Mauersalpeter - ab ca. 50 % relativer Luftfeuchte - auch sicher zu vermeiden. Das heißt, daß ausgerechnet im Sommer viel geheizt werden muß, denn die sommerlich hohe Luftfeuchte am kühlen Sockel bringt den höchsten Feuchteeintrag. Doller als mit "wissenschaftlich anerkannten", "elektronischen", "heiztechnischen" und "elektrophysikalischen" Trockenlegungsverfahren / Verfahren zur Mauertrockenlegung kann man im Fall der in Mauerwerkssystemen niemals gegebenen "aufsteigenden Feuchte" sein Geld ja nicht verbuddeln und wegputzen. Wobei die "alternativen Mauertrockenlegungsverfahren" ohne Gespritze, Verpresse, Gesäge und Geramme, Geschlitze und Rohreingeziehe zugegebenermaßen für den Geldbeutel und das Bauwerk noch am wenigsten schädigend sind. Hilft's auch nix, schadet's dem Bau vergleichsweise wenig. Aus denkmalpflegerischer Sicht also wenn auch nicht zu begrüßen, dann doch deutlich weniger schädigend als die "Klassischen Verfahren zur Mauertrockenlegung". Gleichwohl - auch dat Elektroosmose-Verfahren und seine Zauberkäschen-Verwandten kosten!

Ach, könnte man nur all diese Geldbeutel-Trockenleger und Gewinnmargen-Sanierer trockenlegen, was wäre allein an Steuergeld eingespart!

Daß der Private sein Geld versenkt, sei's drum! Jeder ist doch seines Glückes Schmied. Und wer zu viel Taler im Strumpf hat, soll sie doch gerne zur Wirtschaftsförderung rauskramen. Auch der neue Lamborghini des Geldbeutel-Trockenlegers kurbelt die Wirtschaft an. Immer noch netter, als neue Panzer in deutsche Angriffskriege mit dem eigenen Steuergroschen finanzieren, oder?

Und hier noch meine Rezension zu dem wunderbaren Buch des englischen Kollegen Jeff Howell, der im englischen Sprachraum nahezu vergeblich die bestens organisierten Trockenleger bekämpft. Es heißt: "The Rising Damp Myth":

Jeff Howell ist Mauerer und arbeitete 15 Jahre in der Bauindustrie, bevor er als Lehrer für Baukonstruktion an der South Bank University, London berufen wurde. Dort erforschte er durch praktische Versuche die Baufeuchte, gefördert durch die Britische Regierung. Inzwischen arbeitet er als Autor und schreibt jede Woche seine Kolumnen "Doctor on the House" und "On the Level" für den Sunday Telegraf.

1993 stellte er seinen Studenten die Aufgabe, verschiedene Horizontalisolierungen auszutesten, ließ dafür vier Mauerwerkspfeiler zum Vergleich der verschiedenen Produkte errichten und stellte sie in Wasserwannen. Zu seiner eigenen Überraschung gab es an dem Referenzpfeiler ohne Horizontalisolierung (damp-proof course) ebensowenig eine "aufsteigende Feuchte (Rising damp) wie an den "isolierten". Daraufhin versuchte er es mit mehr porigen Ziegelsteinen, verschiedenen Mörtelsorten, brach gar Mauerpartien aus Victorianischen Häusern - nie stieg irgendeine Feuchte auf!

Er reiste zu Feldstudien nach Holland und stellte dort fest, daß all die Häuser im sumpfigen Gelände unter dem Meeresspiegel ohne irgendwelchen Horizontalisolierungen auskamen. Weil es eben keine aufsteigende Feuchte gibt. Die englische Bezeichnung dafür: "Rising damp" wurde erst 1951 erfunden und füllt seitdem die Taschen einer Betrugsmafia, die auch in Deutschland Oberwasser bei den doofen bzw. leichtgläubigen öffentlichen und privaten Bauherren hat. Selbstverständlich alles nach DIN.

Interessant auch seine Versuche mit den üblichen Horizontalisolierungen: Nach deren Anwendung blieben vorhandene Feuchten bestehen. Das erklärt die kaschierenden Pseudo-Heilputze (Sanierputze), die unsere "Trockenleger" noch hinterher verkaufen.

Dieses Buch klärt auf, zeigt die Tricks der Feuchteschwindler und gibt Rat. Klasse!

Wenn's dann wieder mal nicht geklappt hat:
Die bekanntesten Ausreden der Trockenlegungs-Scharlatane
(nach Edmund Bromm, leicht ergänzt

"Sie hatten einen Wasserschaden!
Sie lüften falsch!
Eine Leitung ist undicht!
Wasser drückt von unten ein!
Die Bodenplatte muß einen Riß haben!
Wasser drückt als Stauwasser ein!
Der Verputz ist schadhaft!
Der Verputz hat zu viel Salze!
Im Mauerwerk sind zu viele Salze!
Es entsteht Tauwasser, weil der Raum falsch genutzt wird!
Es entsteht Tauwasser, weil feuchte Sommerluft in den Raum kam!
Die Heizung hatte einen Defekt!
Ihr Wäschetrockner gibt zu feuchte Abluft ab!
Der Überlauf hat nicht funktioniert!
Das Grundwasser ist angestiegen!
Das Wasser kommt durch den Kamin, weil keine Abdeckung vorhanden ist!
Eine Setzung am Haus hat zu einem Riss geführt!
Das Gerät muß 30-50 Jahre betrieben werden, das dauert!
Bei Ihnen liegt besonders viel Feuchte vor, da kann sich der Erfolg nicht so schnell zeigen!
Usw., usf."

Da keinesfalls gesichert ist, daß alle ö.b.u.v. Sachverständigen ausreichend Ahnung von den Ursachen und Wirkungen der Feuchte im Bau haben - es soll sogar nicht nur nach mir vorliegenden "Sachverständigen-Gutachten" aus Beweissicherungsverfahren welche geben, die selbst an die "aufsteigende Feuchte" glauben und vollkommene falsche Maßnahmen empfehlen - ist ein Gerichtsgang nach Trockenlegungsbereinfall durch den geschädigten Bauherrn eine mehr als zweifelhafte Sache. Eine Krähe (Schwachverständiger Schlechtachter) hackt einer anderen (Trockenlegungsbescheißer) eben kein Auge aus.


Weiter? ===> Aufsteigende Feuchte Kapitel 11




Sind Sie Opfer von Trockenlegungsfirmen - hat Ihr Gutachter Aufsteigende Feuchte diagnostiziert? Rätseln Sie, welches der teuren Trockenlegungs- / Entfeuchtungs- / Sanierungs-Angebote das richtige ist?
Dieser Aufklärungs-Knüller hilft bestimmt etwas weiter:
Wissenschaftsbetrug der Bauchemie und Geräteindustrie, Geschäftemacherei der Planerluschen, Schlechtachter, Schwachverständigen sowie der Nepper, Schlepper, Bauernfänger und Handwerkspfuscher mit "Aufsteigender Feuchte (engl.: Rising Damp)", Ursachen und Sanierung feuchter Wände:
Jeff Howell: The Rising Damp Myth

(Rezension in Deutsch)

Sonstige Nützlichkeiten und andere Meinungen für feuchte, nasse, abgesoffene, verschimmelte, verpilzte und vermorschte Häuser - soweit es nicht um nutzlose Horizontalisolierung gegen "aufsteigende Feuchte" geht, der manche industrieabhängige bzw. ahnungslose Autoren (wer es ist, verrate ich nicht, ätsch!) - anhängen. Reihenfolge der Titel beinhaltet keinerlei Wertung!!!:






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