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Finanzierung und Förderung 9

Eine Sammlung heiterer und bitterer Info - mit strategischen Tips für Denkmalpflege und Denkmalschutz

Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14: Infolinks Finanzierung / Förderung 15: Kommunale Haushaltssanierung 16: Gute-Nacht-Geschichte zum Geld 1 17/2 18/3 19/4 20/5 21/6

(Vorsicht: Manchmal starker Tobak zum geschwinderen Lernerfolg in unserer schnelllebigen Internetzeit. Wichtiger Hinweis für Nörgler: Nur als Witz gemeint! Satire darf ja heute fast alles (wenns nicht gerade um die Guten geht, gelle?), oder?)

Mein geliebtes Oberfranken, Hort des Widerstandes gegen die EU-Bürokratur, die erpresserische Ausplünderung deutscher Kassen durch unsere so sehr befreundeten Völker- und Anwaltschaften in nah und fern? Aus der Geschichte der EU-Skandale weit vor Griechenland-Sanierung, Portugal-Finanzierung, Irland-Unterstützung, Rußland-Sanktionen und Polen-Sponsorierung - Obermain-Tagblatt 19.11.1999:

Das bekannte und wie immer vorhersehbare Ende vom Lied: Obermain-Tagblatt 3.12.99

Betrug 1: Von einem Kompromiss kann wohl keine Rede sein, siehe obige Nachricht vom 19.11.99.

Betrug 2: Das Deutsche Volk darf selbstverständlich nur Böses von der Ökologischen Steuerreform erwarten - sich mehr und mehr steigernde Abzockerei - wie es all die danach kommenden Jahre immer wieder bestätigt haben! Daß sich unser damiliger Finanzminister, besser Finanzdesasterer da mit Monti beeilen wird, um das zu erreichen, ist jedem Durchblicker eh' vorher schon klar gewesen, oder?

Betrug 3: Aus ist es wie immer mit Schröders Versprechungen vor der Wahl, den Deutschen betr. EU nennenswerten Abbau der Benachteiligungen zu verschaffen. Wen kümmert eigentlich "das dumme Geschwätz" und garstige Gelüge und heimtückische Reingelege und absurde Geschwindele von gestern, heute und morgen noch? Und auch die Merkelin verbucht eine milliardenschwere Erhöhung unserer EU-Beiträge zur Entlastung der Haushalte unserer lieben Freunde allerorten und Erleichterung der Verlagerung ehemals deutscher Unternehmen im Osten selbstverständlich als Erfolg. Ist es auch, fragt sich eben nur, für wen?

Nun so ist das eben mit unseren Freunden: Deutschland schlägt "pro forma" vor und die "Freunde" schlagen zurück.

Zum historischen Beispiel Obermain-Tagblatt 17.12.99

Damit wird die EU wohl endgültig die Herrschaft über das deutsche Förderwohl und -weh antreten. Der EU-Gerichtshof-Beschluß, der die sächsische Landesregierung zur Bekämpfung des wirtschaftlichen Aufbaus im eigenen Land verdonnert (via Rückforderung von 241 Millionen Subventions-Mark, die Sachsen an Volkswagen für den Werkaufbau in Dresden gewährte), zeigt, wohin der Hase läuft. Die doofe Gans, die so viele goldene Eier legt, soll erst bei lebendigem Leib kräftig gegrillt und dann gefressen werden. Dabei bedient man selbstverständlich sich des Tricks mit dem Frosch im Kessel, der nicht rausspringt, wenn man das Kochwasser langsam zum Siedepunkt treibt.

Was wir daraus lernen: EU-Mittel sind herrlich zu vergurken, soweit man dran kommt. Und in Deutschland fehlt wegen der immer weiter steigenden Zwangsabgaben an die EU mehr und mehr Geld im Fördertopf. Für uns beide heißt das: Umso findiger heißt es zu sein, um dennoch an die Denkmalförderung zu kommen.

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