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Kommunale Haushaltssanierung - Finanzierung und Förderung 15

Eine Sammlung heiterer und bitterer Info - mit strategischen Tipps für Denkmalpflege und Denkmalschutz

Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14: Infolinks Finanzierung / Förderung 15: Kommunale Haushaltssanierung 16: Gute-Nacht-Geschichte zum Geld 1 17/2 18/3 19/4 20/5 21/6

(Vorsicht: Manchmal starker Tobak zum geschwinderen Lernerfolg in unserer schnelllebigen Internetzeit. Wichtiger Hinweis für Nörgler: Nur als Witz gemeint! Satire darf ja heute fast alles (wenns nicht gerade um die Guten geht, gelle?), oder?)

Der Nachschlag: Kommunale Haushaltssanierung

Pecunia non olet
Ein Rettungsring für den desaströsen kommunalen Finanzhaushalt? - oder wie man aus sanierter Scheiße mehr Geld macht

Erst durch die Abwassermafia bankrottiert, jetzt der Gegenschlag: Die Gemeinde nimmt eine Industriebrache oder sonstig beliebige Freifläche, baut darauf eine Pflanzenkläranlage, leitet ihre Abwässer durch, erzeugt dabei EEG-gefördertes Biogas aus den kackigen Brühen, produziert damit brenn- bzw. freßfähige Biomasse, erzeugt daraus verkaufsfähige Energie bzw. hochwertiges Tierfutter, nutzt das alte Klärwerk als Speicher und koppelt so Abwasserreinigung mit Biomassen- und Energieproduktion. Das spart Abwasserreinigungskosten, entlastet den Bürger und die Umwelt (für die Ökos ;-)) und saniert den Haushalt in berechenbar kürzester Zeit. Gibt's das? Technisch und wirtschaftlich ja, inkl. bundesossideutschem Pilotprojekt. Und warum noch nicht überall? Weil die kommunalen Kämmerer keine Techniker und die Baubeamten (noch) keine Kämmerer für den öffentlichen Haushalt sind.

Noch utopischer:

Das Beispiel Wörgl
Mach Dir Dein Geld selbst

Der Währungsemittent (Gemeinde/Region/Bürgernetzwerk/Unternehmen/Unternehmensgruppe) gibt eine (nahezu) zinsfrei gedeckte Komplementärwährung (kein Fiat money) für den Leistungsaustausch im Geltungsbereich heraus, die nur durch monatliche kleine Zuschlagsmarke (verkauft Gemeinde am Monatsende) ihren ungeschmälerten Wert behält. Liegegeld/Geldrost hält das Geld im Umlauf, da Marktentzug nicht mit Zins belohnt, sondern finanztechnisch bestraft wird. Und jeder macht mit, weil er nur damit seine Leistung einbringt und absetzt. Super Kundenbindung! Geeignet auch als Kreditwährung. Hat damals (und bis heute in der Schweiz: WIR-Währung: 1 WIR = 1Franken) blendend funktioniert, bis die eifersüchtige Zentralbank das abgestellt hat. Also, warum nicht die Erfolgsstory wiederholen? Zusatzinfo auf (leider etwas ökowahniger) Seite Futuremoney und Transaction.net. Fehlt nur noch die faire Verteilung der Steuerlast mittels wertgerechter Boden-, Vermögens-, Zins- anstelle Arbeitsbesteuerung. Und Abschaffung der Steuerprivilegien für Konzerne und ihre Herren, die Päpste und Kaiser, Könige, Äbte und Fürsten unserer Zeit. Da muß man nur in deren Säckel schauen, dann ist eh allet klar, wat? Supranational wie sonstwas sind die ooch. Eben jenau wie anno dunnemals. Und wat passierte dann? Muß et denn imma Guillotine sein? Könn ma det nich diesmal sparen? Und welchet fröhliche zinsverzehrende Völkchen is wohl diesmal dran, wenn wie nach dem letzten Wirtschaftscrash das Volk den Schuldigen sucht und mal dolle abstrafen will?

Weitere Info: www.freewebs.com/nomonopoly/ userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/ Freigeld Regiogeld roland-regional.de Omnibus für Direkte Demokratie in Deutschland www.sozialoekonomie.info

Die irrsiniggste Unmöglichkeit:

Die Kommune könnte natürlich viel Geld sparen, wenn beim kommunalen Bauen alle Register der Kostendämpfung gezogen würden. Das geschieht aber ganz gewiß nicht, da es dann zu unterversorgten Spezln käme. Und wo kämen wir denn da hin?

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