Altbau
und Denkmalpflege
Informationen Startseite
Energiespar- und
Klimaseite
Maria
Ackermann, Lawalde-Lauba: Klimawandel
und
Klimalügen"
34 Ökoterrorismus - Vergebliche Liebesmüh besorgter Bürger aus dem Ökowiderstand 24
Auszug aus der bemerkenswerten Webseite des Dipl.-Geogr. Georg Menting www.kritische-naturgeschichte.de, hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Autors:
"Von der unsoliden Datenbasis alarmierender Umweltprognosen
In den letzten Jahrzehnten ist die Interpretation des aktuellen Naturgeschehens und die Prognose zukünftiger Entwicklungen zunehmend in den Mittelpunkt der naturgeschichtlichen Forschung und in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Fast täglich berichten die Medien über alarmierende bereits eingetretene oder unmittelbar bevorstehende, z. T. sogar unumkehrbare Umweltveränderungen.
Nur gelegentlich werden in den Medien auch Experten zitiert, die sich skeptisch zu den prognostizierten Umweltveränderungen äußern: Von den Skeptikern wird eingewendet, dass die derzeitigen Erkenntnisse auf zu vielen ungesicherten Annahmen beruhen, um als solide Basis für seriöse Prognosen oder gar fundamentale volkswirtschaftliche Entscheidungen tauglich zu sein.
Die Skeptiker riskieren dabei einiges: Sie laufen nicht nur Gefahr von dem Strom der staatlichen Fördermittel abgeschnitten zu werden, sondern schlimmer noch, von der großen Koalition der ›Umweltpessimisten‹ bestehend aus vielen Wissenschaftlern, der weitaus überwiegenden Zahl der Journalisten und fast allen Politikern als profilierungssüchtige und unverantwortliche Zweifler abklassifiziert zu werden.
Das aktuelle Beispiel vom angeblich drohenden Klimakollaps
Das aktuellste Beispiel für eine sich angeblich anbahnende katastrophale Umweltveränderung ist die Geschichte mit der globalen Klimaerwärmung durch den sogenannten Treibhauseffekt. Gestützt auf den Vergleich von paläoklimatischen und aktuellen klimatischen Daten, die in leistungsstarken Supercomputern zu Klimaprognosen modelliert werden, ist sich die weitaus überwiegende Zahl der Klimaexperten und in deren Gefolge auch die meisten Journalisten und Politiker sicher, dass ein durch den ungehemmten Verbrauch von fossilen Brennstoffen verursachter »Klimakollaps« unmittelbar bevorsteht.
Um den drohenden Klimakollaps abzuwenden oder doch mindestens abzumildern, sind zwischenzeitlich internationale Abkommen unterzeichnet worden. Nur die störrische Bush-Administration und Australien weigern sich bisher – trotz ihrer zunehmenden umweltmoralischen Isolierung – geradezu heroisch, Abkommen zur Minderung von Treibhausgasen beizutreten. ›Vorbildlich‹ dagegen – wie so oft in Umweltfragen – die deutsche Bundesregierung: Wie schon beim ›Dosenpfand‹ hat sie sich mit hochsubventionierten CO2-Minderungsprogrammen längst an die Spitze der Bewegung zur Rettung unseres Planeten gesetzt!
Kein Wunder, dass es hierzulande Skeptiker schwer haben, die die unzureichende Datenbasis der pessimistischen Klimaprognosen bemängeln und darauf hinweisen, dass die derzeitige Geschwindigkeit der Klimaerwärmung in den letzten 10.000 Jahren keineswegs einmalig ist. Und wenn sie darüber hinaus noch Argumente dafür anführen, dass für Klimaveränderungen nicht in erster Linie zivilisatorische, sondern vor allem natürliche Faktoren, wie Schwankungen der Sonnenaktivität, der kosmischen Strahlung oder der Vulkanaktivitäten verantwortlich sind, müssen sie sogar mit einer moralischen Abstrafung rechnen.
Unausgegorene Katastrophenszenarien gefährden die Zukunft der Menschheit
Die Diskussion um die prognostizierte Klimaerwärmung zeigt, dass die kritische Auseinandersetzung mit der naturgeschichtlichen Forschung kein rein akademischer Disput über chronologische, geologische oder paläoökologische Themen ist. Fast zwangsläufig stößt sie zu der Frage vor, ob die als Grundlage für Prognosen verwendeten naturgeschichtlichen Erkenntnisse abgesichert genug sind, um als Fundament für z. T. weitreichende Entscheidungen über die Zukunft unseres Planeten zu dienen.
Mindestens ebenso verheerend – wie eine nicht frühzeitig erkannte oder fahrlässig provozierte gravierende Umweltveränderung – wäre es, wenn sich im Nachhinein herausstellen sollte, dass die meinungsführenden Experten mit unausgegorenen ›Horrorszenarien‹ völlig falsche volkswirtschaftliche Investitionen auf den Weg gebracht haben. Wenn die Volkswirtschaften einen erheblichen Teil ihrer Kraft und Dynamik dafür aufwenden, sich vor nichtexistenten Gefahren zu schützen, ist die Menschheit nur unzureichend darauf vorbereitet, sich den wirklichen Herausforderungen der Zukunft zu stellen:
Dies können z. B. massive Vulkanausbrüche sein, die bekanntlich nicht nur regionale Verwüstungen anrichten, sondern in Abhängigkeit von der geographischen Lage des Vulkans und der Menge der in die Stratosphäre geschleuderten Schwefelgase auch gravierende überregionale oder sogar globale Klimaverschlechterungen verursachen können. Katastrophenszenarien, die wie der Ausbruch des Laki (1783) auf Island oder des Tambora (1815) und des Krakatau (1883) in Indonesien gezeigt haben, sehr realistisch sind.
Der Vulkanausbruch des Laki hatte tiefgreifende klimatische Auswirkungen auf Mitteleuropa, die sich in ungewöhnlich kalten Wintern, schrecklichen Hochwässern, Ernteausfällen und Hungersnöten widerspiegelten. Das auf den Ausbruch des Mount Tambora folgende Jahr ist sowohl in Mitteleuropa als auch in den USA als das »Jahr ohne Sommer« bzw. »year without summer« in die Klimageschichte eingegangen. Und der Ausbruch des Krakatau hat nachweislich zu einer merklichen Abkühlung des Weltklimas in den darauffolgenden Jahren geführt.
Ein äußerst realistisches Gefährdungspotential stellen auch massive Erdbeben und von ihnen ausgelöste Tsunamis dar. Angesichts des gewaltigen Seebebens vor Sumatra und den in der Folge die Küsten des Indischen Ozeans verwüstenden Flutwellen brauchen für die Realität dieser Gefahr keine weiteren Belege aus historischer Zeit angeführt werden. Diese Jahrhundertkatastrophe hat den Menschen ihre Machtlosigkeit angesichts des Wüten der Naturgewalten so eindrücklich vor Augen geführt, dass betroffene und nicht betroffene Teile der Weltbevölkerung mit dem Ziel das unsägliche Leiden zu lindern enger zusammengerückt sind.
Diese Naturkatastrophe hat aber noch einen weiteren Stimmungsumschwung bewirkt. Die in der westlichen Wohlstandsgesellschaften weithin verbreiteten, allzu romantischen Vorstellungen eines harmonischen Miteinanders von Mensch und Natur verlieren merklich an Faszination. Tatsächlich ist es ein Charakteristikum dieser Katastrophe, dass erstmals die mahnenden Stimmen jener Umweltexperten verstummt, die sonst jeden heftigen Gewittersturm oder jedes außergewöhnliche Sommerhochwasser zum Menetekel einer durch die moderne Zivilisation gestörten Mensch-Natur-Harmonie stilisieren.
Mit verheerenden Vulkanausbrüchen, massiven Erdbeben, Tsunamis oder auch Hurrikans ist das Horrorkabinett der Natur noch keinesfalls umfassend beschrieben. Die wohl größte Gefahr für das Leben auf diesem Planeten droht aus dem Weltall. Bereits mehrfach ist das biologische Leben einer vollständigen Auslöschung durch den Einschlag eines kosmischen Boliden nur knapp entronnen. Ein bekanntes Beispiel ist der kosmische Volltreffer am Ende der Kreidezeit, dessen berühmteste Opfer die Dinosaurier sind. Dass solche Impakte keine Besonderheiten vergangener geologischer Epochen hat uns noch jüngst der Einschlag des Shoemaker-Levy-Kometen auf dem Jupiter eindrücklich vor Augen geführt.
Die modernen Zivilisationen verfügen erstmals in der Geschichte unseres Planeten über die Technik und die Ressourcen, einen solchen Impakt nicht nur rechtzeitig vorherzusehen, sondern vielleicht sogar abzuwenden. Es wäre unverzeihlich, wenn dafür keine Anstrengungen unternommen würden, nur weil solche Katastrophenszenarien von den die öffentliche Meinung beherrschenden Experten, aufgrund von nicht oder schlecht reflektierten Denkfiguren nicht gesehen werden können oder wollen. Auch hier kann die Menschheit wiedereinmal nur auf die handlungsfähigen Amerikaner und ihr pragmatisches Gespür für reale Gefahren hoffen, und nicht etwa auf die eigentlich für die Abwehr solcher globalen Gefahren zuständigen Vereinten Nationen, die sich lieber um der Ratifizierung unsinniger Klimaprotokolle kümmern.
Das pessimistische Bild vom negativen Umgang des Menschen mit einer idealisierten Natur
Die in diesem Zusammenhang wohl am weitesten verbreitete und zugleich am wenigsten reflektierte Prämisse natur- und umweltgeschichtlicher Forschung ist das pessimistische Bild vom negativen Umgang des Menschen mit einer romantisch verklärten Natur. Dieses Bild ist parallel mit dem Aufstieg der Industriegesellschaft entstanden, wurde dann zum Gründungsmythos der Naturschutzbewegung und hat später die gesamte Umweltbewegung infiziert. Es kann wie folgt auf den Punkt gebracht werden: »Der Mensch – zumal der moderne ›westliche‹ Mensch der technisch industriellen Zivilisation – zerstört die Natur und damit sich selbst«.
Gegenüber einem solchem apokalyptischen Fortschritts- und Zivilisationspessimismus liegen viele Einwände nahe. Erstens: Gilt das, was hier dem »Fortschrittsmenschen« vorgeworfen wird, nicht in viel höherem Maße für die Natur selber, die ein Dichter des 19. Jahrhundert so trefflich mit »Natur, Maul und Klauen blutig rot« charakterisierte? Und Zweitens: Gingen die Vorläufer des Fortschrittsmenschen wirklich respektvoller mit der Umwelt um – oder standen ihnen einfach nur geringere technische Mittel zur Verfügung? Nach allem was man heute über den Umgang primitiver Kulturen mit der Natur und den verheerenden Einfluss von Naturkatastrophen auf die Geschichte des Lebens weiß, brauchen die modernen Zivilisationen den Vergleich nicht scheuen.
Davon unbeeindruckt, haben sich viele naturgeschichtliche Forscher von dem negativen Menschen- und dem idealisierten Naturbild der Umweltbewegung infizieren lassen und es auf unsere Vorfahren projiziert. Sie neigen dazu, den Menschen für alle möglichen nicht oder schlecht verstandenen naturhistorischen Ereignisse verantwortlich zu machen. Und zwar rückwirkend vom Beginn der nennenswerten Existenz der menschlichen Rasse an: Vom Verschwinden der Neandertaler während der letzten Eiszeit, dem Aussterben der eiszeitlichen Großsäuger am Ende der letzten Eiszeit bis hin zu der rätselhaften Verspätung der Buche bei nacheiszeitlichen Wiederbewaldung – überall wird intensiv nach einer menschlichen Täterschaft gefahndet.
Die lehrreiche Geschichte von den angeblich sterbenskranken Wäldern
Das Bestreben der Umweltbewegung die moderne Industriegesellschaft für alle möglichen Phänomene in die Pflicht zu nehmen, hat sogar dazu geführt, dass zivilisatorisch verursachte Umweltschäden regelrecht erfunden wurden. Ein anschauliches Beispiel hierfür ist das sogenannte »Waldsterben«, das in den 1980er und 1990er Jahren vor allem in Deutschland die Umweltdiskussion beherrscht hat. Neben unbestreitbar positiven Folgewirkungen (verstärkte Anstrengungen zur Reduzierung von Luftschadstoffen) hat die Waldsterbenshysterie auch gravierende negative Auswirkungen gehabt. Erstens hat sie völlig überflüssige Subventionen in Richtung Wald- sprich Großgrundbesitzer bewirkt, zweitens hat sie zusammen der Klimakollapshysterie den Blick auf das derzeit wohl größte Umweltproblem in Mitteleuropa versperrt, nämlich die immense Stickstoffbelastung der Böden und drittens hat sie völlig absurde Umweltängste (zuerst Sterben die Wälder und dann die Kinder etc.) ausgelöst.
Nach den Prognosen der damaligen Waldsterbens-Experten
dürfte es
heute in Deutschland so gut wie keinen Wald mehr geben. Völlig
unbeeindruckt
von solcher Umwelthysterie lebt der deutsche Wald munter weiter und
liegt
mit seinem Holzvorrat und seinen Zuwachsraten in Europa an der Spitze.
Und so haben die Protagonisten des Waldsterbens es trotz ihrer
alljährlich
medienwirksam in Szene gesetzten Berichte über den
»alarmierenden
Anstieg der geschädigten Waldflächen« es
nicht verhindern
können, dass »le waldsterben« nicht nur in
Frankreich
zu einem geflügelten und belächelten Wort wurde,
sondern dass
es auch in Deutschland bereits die Spatzen von Dächern
pfeifen: Dem
Wald geht es heute besser denn je und so richtig krank ist er nur in
Waldzustandsberichten
der sogenannten Experten gewesen!"
Brisant:
Die
perverse Geschichte der GRÜNEN <> Bücher
gegen den Ökowahn
(Crichton, Thüne, Gold u.v.a.)
www.eike-klima-energie.eu/
- Kritische Prüfung der Klimaschwindeleien
Bei mir gibts immer auch die Gegenseite,
damit
der Leser selbst entscheiden kann, woran er nun glauben will:
Die "Widerlegung"
der Klimaskepsis finden Sie z.B. hier:
Antworten
des Umweltbundesamts UBA auf häufig vorgebrachte Argumente
gegen den
anthropogenen Klimawandel (mit vielen Links auf
gleichgesonnene
Webeiten)
Klimaschutz-Propaganda des Solarservers mit Christoph Bals (Germanwatch
e.V): Sabotage
am Klimaschutz/Das Ende der Sensation vom Klimamärchen
Texte zur Rekonstruktion des Faschismus in Deutschland: Das Antidiskriminierungs-Bundessicherheitshauptamt <> Staat - Provinz - Kolonie?