Hubertus Knabe: Die Täter sind unter uns, Über das Schönreden der SED-Diktatur, Propyläen (2007), 384
Seiten, ISBN 354907302X
und:
Hubertus Knabe Die unterwanderte Republik, Propyläen (1999), 590 Seiten, ISBN 3549055897
Der Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen und 1992 bis 2000 Mitarbeiter der Gauck-Behörde, Hubertus Knabe,
Jahrgang 1959, entlarvt das Wirken der Stasi-Verbrecher in allen Ebenen der bundesdeutschen Machteliten. Ein mafiöses Gespinst liegt
demnach über "unserer" Republik - manche sagen gleich "Demokratur", in der die kommunistisch-menschenfeindlichen Strippenzieher
jegliche Demokratieansätze schon im Hintergrund zu verhindern wissen und die Zwangsjacke immer fester zurren. So nimmt es kein
Wunder, daß die Aufarbeitung der vergangenen Epoche und der DDR nicht vorankommt und ganz im Gegenteil die DDR-Mietlinge,
Mitläufer und hetzerischen Antreiber auch im wiedervereinigten Deutschland das politische Heft in der Hand behalten. Die dafür
untrüglichen Anzeichen deckt Knabe erbarmungslos auf, nicht nur die bis heute erfolgreiche Unterwanderung aller West-Parteien. Ja,
auch die Grünen empfingen nach Knabe ihr Politikkonzept aus der Hand östlicher Geheimdienste, Leute wie Gysi schaffen es mit
ihren bestens vernetzten Helfershelfern in Politik und Medien, nach wie vor Einfluß zu nehmen, und "uns Angela" - einst belobigte
Anhängerin des kommunistischen Unterjochungsregimes - hat es sogar bis zur Bundeskanzlerin geschafft.
Der unheimliche und von allerlei Geheimdienstoperationen organisierte Komplex des von außen gesteuerten kommunistischen Terrors auf
deutschem Boden - ein offenbar unheilbares Geschwür - wird nach wie vor schöngeredet. Ja, das stinkt zumindest dem Autor mächtig gewaltig.
So ist und bleibt unsere Gesellschaft bzw. Bevölkerung - von Volk mag (und darf) man ja gar nicht mehr sprechen und schreiben -
den menschenverachtenden Terror- und Folterregimes (GULAG- u. Guantanamo-System) von sonstwoher ausgeliefert - bis zum uns aufgezwungenen
Aufbruch in neuerliche Blutbäder und Völkermorde rund um den Globus und damit wieder einmal vorprogrammierte
Terrorbombardements, für die - Dresden, Hamburg, Hiroshima und 9/11 lassen grüßen - unsere wahren Herrscher bestimmt bald
genug zu sorgen wissen.
Der globale Pseudo-Ökologismus, die weltweit organisierte Meinungskriminalisierung und der angebliche Kampf gegen Terrorismus bieten
dafür die wunderbarsten und schärfstens geschliffenen Waffen. Kein Wunder - wenn man Knabes Analysen folgen will. Der Feind ist
also mitten unter uns und unterstützt diese Sauerei bis runter zum letzten Dorftrottel. Sie kennen ihn. Auch in Knabes weiterem
Schocker: "Tag der Befreiung? Das Kriegsende in Ostdeutschland" und seinen weiteren Aufklärungshämmern taucht er auf. Und nur
eine bisher ausbleibende Invasion von der Wega oder die so lange schon ersehnte Wiederkunft unseres Herrschers der Heerscharen wird uns
wohl dermaleinst retten können. So sieht es also aus in der "besten aller Welten" (Leibniz) ;-)
Karl Nolle u.a.: Sonate für Blockflöten und Schalmeien: Zum Umgang mit der Kollaboration heutiger CDU-Funktionäre im
SED-Regime, Bürgerbüro Karl Nolle (2009), 250 Seiten
Nicht gerade überraschend, daß es ausgerechnet unter SPD-Landtagsabgeordneten freche
Menschen wie den sächsischen MdL Karl Nolle gibt, der sich einen dollen Spaß draus macht, ausgerechnet die
alten kommunistisch-marxistisch-sozialistischen Gangster und Blockflöten der konkurrierenden Partei zu entlarven.
All die alten CDU-Säcke, die als mithelfende Mitläufer oder gar als hetzerische Akteure das
menschenverachtende Mauermörderregime am Leben hielten und danach als Wendehälse in der offenbar bestens zu
ihnen passenden West-CDU abtauchten, um bald darauf zu neuen Rängen und Ehren
aufzusteigen, prangert Karl der Gute an, dokumentiert genüßlich die über hundert perfiden
Lebensläufe und entlarvt damit übelstes Heuchlertum im heutigen politischen Alltag und auf den vordersten
Plätzen vom feinen Ministerpräsidenten bis zum ehrenwerten Landespolizeipräsidenten.
Schade, wirklich schade, daß sich Karl Nolle dabei etwas beschränken muß. Was gäbe es nicht alles zu
berichten über hochverdiente Aktivisten bzw. besonders ranghohe und vornehme DDR-Granden wie eine Angela Merkel
/vgl. auch die anmutigen Details des rechten Pamphlets "Wem dient Merkel wirklich?" von "David Korn"),
ein Gregor Gysi, all die perfekt gewendeten SPD-Genossen undsoweiterusofort. Ganz zu schweigen von all den noch
unentdeckten Landesverrätern unter den etablierten Westparteien. Schämt Euch!
So begnügen wir uns für dieses Mal mit den biographischen Absonderlichkeiten und auch Scheußlichkeiten
- vielleicht dürftig erklärbar mit der Nachkriegstraumatisierung charakterlich wenig gefestigter
Überlebender und ihrer Abkömmlinge im zerstörten und von den jahrhundertelang bewährten Feinden
besetzten und umerzogenen Deutschland - von u.a. Dieter Althaus, Joachim Dirschka, Ulrich Junghanns, Bernd Merbitz,
Klaus Schmotz, Andreas Schramm und vor allem auch Stanislaw Tillich. Deutschland, mir graut's vor dir!
Friederike Beck: "Das Guttenberg-Dossier: Das Wirken transatlantischer Netzwerke und ihre Einflussnahme auf deutsche Eliten",
Zeitgeist Verlag, 2011, 222 Seiten
Demokratie vs. Democrazy
Karl-Theodor! Schon geraume Zeit ersehnen die deutschen BILD-Leser, Bierdimpfl, Kreischmädels und Matronen mit
bebendem Herzen, daß der lackierte Freiherr von und zu Guttenberg aus altfränkischem Uradel seiner Versenkung
entfleucht und uns aus der Trübsal im Hier und Heute wieder erlöst. Weil er sowieso alles kann, diesmal als Cheffe
des BDI, Kanzlerkandidat, Wulffnachfolger der Deutschland GmbH, gar als Benedikt XVII. von Gottes Gnaden? Oder, oder, oder?
In der Zwischenzeit vertreiben wir uns die Langeweile. Und dazu kommt dieses Zeitgeist-Buch gerade recht. Spannend
von der ersten bis zur letzten Zeile habe ich es auf einen Satz konsumiert. Was Friederike Beck da rein- und
ausgepackt hat, packt auch den Leser. Nicht nur als Enthüllungsbuch der bisher mehr oder minder im Verborgenen
gebliebenen Genese der KT-Karriere, all die Lügengespinste, Peinlich- und Ungenauigkeiten beleuchtend, die dem
geblütsheiligen Volksliebling eigenhändig oder von Amigos auf den gut betuchten Leib geschneidert wurden. Vom
abgefeimten Abservieren seines hinderlichen Vorgängers Bernd Protzner über die Vorzugsakademisierung Made by
CSU-Bayreuth bis zum peinlichen Abgang dank schlechter werdender Umfragewerte für "uns" Angela.
Doch eigentlich geht es gar nicht so sehr um die Tragikkomödie eines aufgeblasenen Froschbarons auf seiner
Schleimspur in den Thronsaal. Nonchalant und mit leichter Hand offenbart die tiefschürfende Autorin auch das
Hintergrundwirken seiner orchestrierenden Freunde - der "Transatlantiker". Was sind das nur für Typen, die das
amerikanische Jahrhundert von Anbeginn (Edward Mandell House, Henry Morgenthau, ...) bis heute (Henry Kissinger,
Bernard-Henri Lévy, Richard Perle, Richard Holbrooke, Jeffrey Gedmin, ...) so gnadenlos blutig gestalten? Freilich
mit Hilfe ihrer mediokren, für billig Lohn käuflichen Kollaborateure als willige Helfer, deren berühmte Namen das
Buch unbarmherzig durchdekliniert. Gegen diese nur bedingt ehrenwerte Kosher Nostra waren die Gangster rund um
Meyer Lansky und Bugsy Siegel reine Biedermänner. Beck zeigt das Warum recht unbefangen. Darf man das überhaupt?
Mit der Auslöschung von Millionen Deutscher vor und nach dem Krieg (z.B. James Bacque: "Der geplante Tod: Deutsche
Kriegsgefangene in amerikanischen und französischen Lagern 1945-1946", "Verschwiegene Schuld: Die alliierte
Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945") illustriert die Autorin den Widerspruch zwischen Wahn und Wirklichkeit
der transatlantischen "Freundschaft". Offenbar eignet sich der politische, mediale und wirtschaftliche Abschaum am
besten, vom "Transatlantizismus" nach oben gespült, gegen das eigene Volk und jede Vorstellung von Souveränität
und Demokratie instrumentalisiert und über alle vordergründigen Parteigrenzen hintenrum gleichgeschaltet zu werden.
Das Ergebnis bekommen wir täglich serviert.
Das traditionelle Verratswirken der deutschen Adels-, Offiziers- und Politeliten an den Weltkriegsfronten und
dahinter (KT-Onkel Karl-Theodor im britischen Propagandasender Calais ab 1944, vgl. auch Friedrich Georg: "Verrat
in der Normandie: Eisenhowers deutsche Helfer", "Verrat an der Ostfront: Der verlorene Sieg 1941-42") und Adenauers
Dankbarkeit für die Sponsorierung mittels Dannie N. Heineman ab 1933 ("I owe my life to the jews") belegen
dies. Das diesbezügliche Nachkriegswirken des KT-Onkels mit seinen alljährlichen Washington-Wallfahrten als
"hinterfozziger Baron" (O-Ton Franz-Josef Strauß 1961) entblättert übrigens besonders schön Tim Geiger in
"Atlantiker gegen Gaullisten: Außenpolitischer Konflikt und innerparteilicher Machtkampf in der CDU/CSU 1958-1969".
Tradition verpflichtet eben, jawollja!
Namhafte - meist geheimdienstvernetzte - Institutionen wie die American Academy in Berlin, die Atlantik-Brücke
e.V., die Atlantische Initiative e.V., das Aspen-Institut Deutschland e.V., die Deutsche Atlantische Gesellschaft,
die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., das European Council on Foreign Relations und ihr Wirken
als verführerische Talentschmiede für handverlesene "junge Führer" (young leaders) stehen als Macher auch des aus
dem Hinterwald Oberfrankens zum angehenden Weltpolitiker hochgepuschten Freiherren im Zentrum des Beck'schen
Interesses. Treffend zitiert die Autorin den schon neugeborenen Michel Friedmann, selbst ein pomadiger
Medienfavorit wie KT: "Solange diese Gruppe ihn hält, braucht er nichts zu befürchten." Der gegelte Michel weiß
Bescheid. Und der struppige Zipfelmützler nach diesem Buch bestimmt auch.
Klasse bis zum Schluß: Aus der schonungslosen und oft sehr verblüffenden Analyse der ihren Minderwertigkeitskompex
mit Geltungssucht, Landesverrat, Medaillengeilheit, Selbstbeweihräucherungszinnober in globalem Maßstab und ja -
auch erschlichenen Doktortiteln - übertünchenden Strippenzieher und ihrer Hinterzimmernetzwerke entwirft die
Autorin schlußendlich eine Gegenperspektive. Aber gottlob keine neue Partei.
Fazit: Ein Aufklärungsschocker, der sich wirklich lohnt. In den entlarvenden Details mehr als kraß. Fünf Sterne
für diesen brillanten Aufwecker und Muntermacher!
Claus Nordbruch:
"Der Verfassungsschutz. Organisation, Spitzel, Skandale." 1999, 400 Seiten
Jeder Kommentar erübrigt sich. Und nach all den Enthüllungen, wie "unser" Verfassungsschutz seit jeher
landauf und -ab die bombigsten Radikalinskis der Politränder aufbaut und zur Begründung der eigenen Existenz
bzw. als Ablenkung von wirklichen Problemen durchfinanziert, gilt um so mehr: Extremisten bekämpfen - den Verfassungsschutz abschaffen!
Hansjoachim Tiedge: Der Überläufer - Eine Lebensbeichte, Verlag: Das Neue Berlin, Berlin 1998, 574 Seiten ISBN 3360008634
Der Überläufer des Kölner Bundesamtes für Verfassungsschutz, Jahrgang 1939 und Jurist, seit 1981 in Rußland lebend, läßt die Sau raus:
"Ein Sammelbecken für Intriganten, wüste Trinker und Ehebrecher" sei sein Amt gewesen. Ihn zog es dann nach
Moskau. Dort sieht es ja vielleicht ähnlich aus. Wegen seiner brisanten Enthüllungen, die unsere noch in Amt
und Würden befindlichen Dienstler und Politiker betreffen, versucht man nun die Verleger "wegen Geheimnisverrat"
zu belangen (1/2000, Berliner Landgericht). Als ob wir nicht schon immer ahnten, wie es um diesen Personenkreis bestellt
ist. Außerdem war der Verrat ja durch den Überlauf, die geheimnisvolle Vorab-Internetveröffentlichung
und nicht durch die spätere Buchpublikation der undelikaten Details gegeben.
Daniele Ganser: Secret Warfare: Operation Gladio and NATO's Stay-Behind Armies, 336 Seiten, Softcover ISBN: 0-71468-500-3
Daniele Ganser, "Senior Researcher at the Center for Security Studies at the Swiss Federal Institute of Technology
Zurich", packt aus, woran er seit Jahren forscht: Der westliche Staatsterrorismus als angloamerikanisch inspirierte
Aktivität der Nato-Geheimarmee - geführt logischerweise vom Geheimdienst. Vernetzt über die
Natomitglieder und in den einzelnen Kapiteln länderweise belegt bomben die "Schlapphüte" im Hintergrund
dubioser Rechts- und Linksgruppierungen was das Zeug hält. In Deutschland nach Recherchen des Autors z.B. das
Oktoberfest-Attentat (auch der Anschlag auf die jüdische Synagoge 1969 wurde inzwischen ja als
Geheimdienst-Aktivität unter Zuhilfenahme von "Linksterroristen entschlüsselt), in Italien der
Bahnhofsprengsatz in Bologna. Damit hält man die doofen Schafe im Atem, und verschärft die Terrorregimes wie
"man" grad beliebt. Besonders lustig ist es dann, den Verdacht sonstwohin zu lenken, das Sonstwohin feste zu
bekämpfen und sogar grauenhafteste Vernichtungsfeldzüge mit dem hausgemachten Gemorde zu begründen.
Pearl Harbour, Tonking-Zwischenfall usw. bis 9/11 sind ja schon enttarnt, aber auch die jüngeren Terrorattacken in
Spanien und London (fully staffed Katastrophenübung im direkten Umfeld der Anschläge - wie am 10.+11.9.
seinerzeit in New York Cheneys Tripod II-Biowaffenangriffs-Übung auf Manhattans Pier 23!, hereingelegte
Attentäter mit Rückfahrscheinen, die mit der Bombe zum Schutz der auftraggebenden Dienste vorzeitig
hochgingen) geraten so in ein neues Licht für den, der nur die Erste-Reihe-Meinung kennt. Für alle anderen wieder mal ein bestimmt nicht
überraschender Beleg dafür, wie schlecht die Welt unserer guten Hirten wirklich ist. Die im Unterschied zu "unseren" Medien vielleicht nahezu unabhängige NZZ
schreibt in einem längeren, unfaßbar kritischen und aufschlußreichen Artikel am 15.12.2004, Nr. 293, S. 7:"... dass die Nato-
Geheimarmeen Terrorzellen waren, die [...] plötzlich durch Terroranschläge Angst und Schrecken verbreiteten, um dadurch die Bevölkerung
zu manipulieren und den politischen Feind zu bekämpfen." Und zwar den Feind im Staat (Opposition) und außerhalb. Dafür mußten - im Unterschied zum
authentischen (z.B. baskischen oder südtiroler oder katalanischen oder irischen oder kurdischen) Befreiungskampf - Zivilisten/Bürger in die Luft gejagt werden, (keinesfalls
Politiker!!!), denn "Die Anschläge sollten die Menschen [...] dazu bringen, den Staat um grössere Sicherheit zu bitten. Diese politische Logik
liegt hinter all den Massakern und Terroranschlägen, welche ohne richterliches Urteil bleiben, weil der Staat sich nicht selber verurteilen kann, er
kann sich nicht selber für das Geschehene verantwortlich erklären."
Noch Fragen, Kienzle? (Detaillierte Info)
gw - Gerhard Wisnewskis Homepage: Das RAF-Phantom im Dienst der Dienste. Top-Info zum Betrug des Bürgers mit manipulierten Nachrichten rund um "Dienst"-Kriminalität.
www.gerhard-wisnewski.de/früher: www.raf-phantom.de - Der Knüller zum Buch - G. Wisnewski, W. Landgraeber, E. Sieker: Das RAF-Phantom - Wozu Politik und Wirtschaft (und der Verfassungsschutz sowie entsprechend des offenen Briefes im "Arbeiterkampf des Kommunistischen Bundes" der überraschend schnell danach abgenippelten RAF-Führer der berühmte Dienst eines kleinen guten Volkes) Terroristen brauchen, Knaur 1993, ISBN 3-426-80010-1 und inzwischen mit erweiterter neuer Auflage. Ein gut recherchierter Bericht, der zeigt, für wie dumm uns die Schlapphüte halten. Inkl. 9/11-Skepsis.
Seine Titel: "Mythos 9 / 11. Der Wahrheit auf der Spur. Neue Enthüllungen" - "Verschlußsache Terror. Wer die Welt mit Angst regiert" - "Operation 9/11. Angriff auf den Globus." - "Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft" - "Verheimlicht - vertuscht - vergessen" - "Geheimakte 11. September - wie der Globus gekidnappt wurde". Vortrags-DVD vom 10.09.2006 - "9/11 und Phantomterrorismus" - "Die Fernsehdiktatur"http://www.BettinaRoehl.de - eine heiße Seite rund um spezielle Ministervergangenheiten in Deutschland - Josef Fischer als Aktivist gegen deutsche Staatlichkeit? Die Tochter von (der abgemurksten?) Ulrike Meinhof und dem Konkretboß Röhl, Autorin von "So macht Kommunismus Spaß", packt aus.
Willkommen bei der Initiative Nachrichtenaufklärung
US-Programmierer enttarnt "Al Qaida"-Videos als Pentagon-Produkte - Das Al Kaida/Quaida-Anschlags-Fantom - selbstgestrickt von unseren faschistischen Regierungen?
Internationaler Arbeitskreis für Verantwortung in der Gesellschaft e.V. (IAVG)
Zum Thema Sprache, das ja auch Orwells Neusprech und das Gutgemensche betrifft - Nietzsche: "Sprachverwirrung des Guten und Bösen: dieses Zeichen gebe ich euch als Zeichen des Staates." aus: Also sprach Zarathustra - Vom neuen Götzen. Immer noch sehr lesenswert - die Links bringen Sie zu Zarathustra im Netz (Vollversionen): Nietzsche: Also sprach Zarathustra <> Also sprach Zarathustra - Ein Buch für Alle und Keinen
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