Herzlich willkommen auf der "ALTBAU"-Homepage rund um die wirklich sparsame Reparatur, Instandsetzung, Modernisierung und Sanierung
"Leider habe ich Ihre Homepage viel zu spät für mich entdeckt, aber früh genug, um noch andere Bauwillige über eine andere (Bau)Welt zu informieren. Als Bau-Laie sehe ich mich 2 Lagern gegenüber, wobei ihre Argumentationen in sehr vielen Fällen überzeugender und nachvollziehbarer als die der Bauzeitschriften und Firmen wirken. Viele Informationen sind auch sehr gut und einmalig. " K.S. aus G. Bauhandwerk 10/2004: "konrad-fischer-info.de gehört inhaltlich zu den besten Adressen zu den Themen Altbaumodernisierung, Sanierung und Denkmalschutz. Ziel ... ist die Vermittlung des nötigen Know-hows, um Altbauten kostensicher und sparsam zu reparieren. In teilweise radikalen Formulierungen werden ebenso ungewöhnliche wie interessante Thesen vertreten." |
Warum dieses Informationsangebot?
Weil die kostensichere und sparsame Altbaureparatur im Internet zu kurz kommt:
Normen, Gesetze, Firmenpräsentationen und Baustoffreklame im Web nutzen ja nichts, wenn sie ohne Bezug zum Altbau bleiben. Das fördert gerättypisches Erneuern: "Batterie kaputt, Reparatur lohnt nicht, Neukauf!"
Auch der Nutzwert der Baublätter und des Denkmalglanzlobpreises ist für die Betroffenen eher flau. Man wird ja nur aus Schaden klug. Wer verrät schon, daß modernste Bauprodukte Geld, Gesundheit und Substanz vernichten können, daß auch die finanz- und bautechnischen Denkmalkatastrophen vom Kopf her stinken und der Ruf nach besserem Handwerk, allgegenwärtiger Bauüberwachung und beschränkter Vergabe das wahre Problem nur vernebeln soll. Der Hund liegt woanders begraben:
Planungsfehler und Eigennutz nagen am Bauherrnbeutel und Bauwerk. Qualitätsverachtung und Scharlatanerie programmieren so vor, was niemand (?) will - Geld- und Substanzzerstörung, vielleicht sogar Behörden- und Planerkorruption. Geht es beim Autokauf um Marke, Zylinder, Hubraum, Verbrauch, Farbe, Sonderausstattung, Wiederverkaufswert usw., reicht beim Bauen vielleicht der profilloseste Plattreifen? Genügen lange Listen mit schon geleimten Kunden als Eignungsbeleg, wenn nur ein Nachlaßschnäppchen winkt? Wird schon gutgehen. Wo ist der TÜV für Baupfusch?
Die geistige und materielle Not unseres überschuldeten Gemeinwesens - Folge einer zinsregierten, ökommunistisch gleichgeschalteten und wettbewerbsfeindlichen Politik, macht vor dem Bauwesen nicht Halt. Altbauten gehen dabei vor die Hunde, von deren Besitzern und Bewohnern oder vom Neubau gar nicht zu sprechen. Multikulti-Baupolypen - anstatt verbraucherfreundlich gute Produkte zu produzieren - jagen dem Quartalsumsatz hinterher wie der Teufel der armen Seele und schrecken auch nicht vor dem Einsatz von Giftmüll in krankmachenden Bausystemen zurück. Die Ökotyrannei duldet und unterstützt das. Der "Endverbraucher" bleibt dabei auf der Strecke. Das Bauen stirbt ab, die Baumultis fressen sich gegenseitig auf und dann zu Tode. Diese Webseite will eine Gegenstimme sein zur allseits betriebenen Menschen-, Bau- und Geldzerstörung, zur desorientierten Baupropaganda im Verdrängungskampf auf dem Schlachtfeld "Baumarkt". Saftige Seitenhiebe inklusive. Aus Liebe zum menschengerechten Bauen.
Schon zu lange hat das Industriemarketing die Interessensgegensätze zwischen Bauherr und Gebäudeplaner, zwischen Gebäudeplaner und Fachingenieur und zwischen all diesen und dem Handwerk mißbraucht, um die eigenen Umsätze zu maximieren. Hierin liegt die Begründung vieler falscher Normen und Bauregeln, die dann unsere Administration in Bauvorschriften ummünzt. Die damit pervertierte Baukunst gebiert Bauschäden ohne Ende, das nicht mehr mangelfrei abnehmbare Bauwerk als neuen Standard und gesundheitsschädliche Raumklimata.
Das offenste Scheunentor für solchen Pfusch: Produzentenseitige Umsonstplanung für den vielleicht unterhonorierten Planer, die schärfste Waffe des Produktplacements. Auch über den Umweg des von seinen baustofflichen Grundlagen entfremdeten Handwerkers, der mehr und mehr zum Außendienstler der Baustoffproduktion entartet. Die Umsonstplanung verpflichtet dann, Aufträge zuzuschanzen und Wettbewerb auszuhebeln, ermöglicht produzentenorganisierte Bieterabsprachen. So verkommt auch im Altbau die Bauwerksreparatur zur Bauwerksbeschädigung, nur weil das planerseitige Baustoff- und Konstruktionsverständnis nicht ausreicht, zeitaufwendige Auseinandersetzung mit dem Bestand nicht honoriert wird, die Angst der Planerlusche vor Haftung Produzenten-Einflüsterungen das Ohr und Gewissen leiht und ständig neue Baustoffe mittels firmenseitiger Umsonstplanung "auf den Markt drücken" - natürlich und gerade auch im Schlüsselfertigbau. Also:
Ständig umgeworfene, fortgeschriebene, verwirrende und widersprüchliche Baunormen könnte den konstruktiv nicht sattelfesten Planer vielleicht verführen, sich seiner Planungsverantwortung auf derart elegante Weise zu entziehen: Umsonstplanung liefert nämlich bei geringerem Aufwand teureres Bauen, mehr Honorar und sogar Weihnachtsgeschenke. Natürlich setzt Bauherrngeiz, der im Honorardumping die Garantie für gutes Bauen sieht und die VOB und HOAI dafür als Hindernisse, die Voraussetzung für diese korruptionsbedingte Unterschreitung auch der niedrigsten Qualitätsstandards. Hauptsache, das Bauwerk riecht von außen nach einer volldämmdurchglasten Käseschachtel, Marke "Alter Dessauer", Verfallszeit schon erheblich überschritten.
Das Online-Magazin "Altbau und Denkmalpflege Informationen" - PRIVATE HOMEPAGE aus Sicht einer bestandsorientierten Planungserfahrung (keine Büropage!) - bietet Praxis, Aufklärung und Kritik (merke: Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche!). Schluß mit den kostenexplosiven Märchen zum Einseifen der Verbraucher mit Schnulli-Energiespartechnik, luxuriösem Technikblödsinn, Dämmstofflüge und antinachhaltigem Ökoschmonz: Bau-"Physik", "Sanierungs"technik und "aktiver" Klimaschutz mittels effizienzloser Wind- und Solar-"Energie", Passivschimmelbude mit Filz- und Schaumstoffverpackung!
So können Sie Bauinformationen und Produktpropaganda besser nutzen, Geld- und Substanzverluste vielleicht sogar vermeiden. Die Auswahl der kontextsensitiven Google-Werbung auf diesen Seiten entscheidet übrigens ganz alleine Google, ihr Erscheinen auf diesen Seiten bedeutet keine Empfehlung durch mich, es gibt keinerlei direkte wirtschaftliche Verknüpfung zu den Werbenden (was eigentlich jeder Webuser weiß). Oft stehen die Werbelinks im geradezu absurdesten Gegensatz zu den Inhalten hier. Doch warum sollte uns das stören?, ist doch jeder seines Glückes Schmied! Insofern ist eine allseitige, unzensierte, freie, kritische und skeptische Information Grundlage dieser Webseiten.
Denn eines ist sicher:
'Eens Manns Red´ ist keens Manns Red´ - man muß sie hören alle beed'
bzw.
'AUDIATUR ET ALTERA PARS'!
Und bedenken Sie:
"Was die Schriftsteller schreiben ist ja nichts gegen die Wirklichkeit. [...] Die Wirklichkeit ist so schlimm, daß sie nicht beschrieben werden kann." (Thomas Bernhard, Heldenplatz, 1988)
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Seit dem Internetstart am 28.8.98 werden die Informationen ständig erweitert. Es gibt über 1500 Druckseiten durchzustöbern! Onlinekosten sparen: Diese Webseiten tagesaktuell auf CD
Bilder aus dem Skizzenbuch des Autors
Im Menü: Oben: An der Domkirche, Lund; Mitte: Chateauneuf (Beaujolais), Unten: Pariser Skizzen 7/99
Unten: Links: Gräberfeld Mellan Grevie, Schweden 8/98, Rechts: Kathedrale, Reims, Frankreich 8/85.
Skizzen aus Schottland
Skizzen von der Jahrestagung der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger der Bundesrepublik Deutschland nach Burg Arloff, Bad Münstereifel und Abtei Brauweiler
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