Paul Bossert zum steuergeldvernichtenden CO2-Gebäudesanierungsprogramm
ARD Ratgeber Bauen & Wohnen - 8.5.04: Fensteraustausch
Siehe hierzu Fachbuchreihe "Fenster im Baudenkmal" mit Beiträgen von
Konrad Fischer zur Erhaltungsproblematik, Bestandsaufnahme und Ausschreibung von Fensterreparaturen sowie Claus Meier
zur kontroversen Fenster-Bauphysik
Unterstützen Sie die Initiative für gesundes Bauen
Veräppelung3- Die Wärmedämmung (Foto: Helmut
Pätzold in: Bauhandwerk mit Bausanierung 2/01)
Die Alternative: Maschinelles Runterrupfen der schnell totalzerstörten
WDVS. Auch das Mauerwerk ist nun kaputt. Doof gelaufen?(Bild aus Thomas Böttcher: "Warmes Fressen für den Biber"
in: Bautenschutz+Bausanierung,
Zeitschrift für Bauinstandhaltung und Denkmalpflege, März 2001, S. 29, Bildbearbeitung K.F.)
Einspruch gegen den Entwurf zur DIN 4108-2 - der Arbeitsgemeinschaft für Dämmstoffe
aus nachwachsenden Rohstoffen e.V.
Prof. Meiers Einspruch gegen den Entwurf zur DIN 4108-2 - lesen Sie auch die Kurzfassung,
erschienen in "bausubstanz" 9/1999
Auf die zum Einspruchstermin am 23.11.1999 Prof. Meier übergebene Stellungnahme des NABau 4108-2 (Verf. Prof. Hauser u.a.) des DIN hier
seine erwidernde Stellungnahme
Stellungnahme Prof. Meiers zum Entwurf der DIN 4108 Teil 3
Diskussion zur EnEV 2000: Position des Bundesverbandes der Deutschen
Ziegelindustrie e.V.
AGH-Petition an den Deutschen Bundestag gegen die EnEV (mit Nachfolgeschreiben!)
Petition des Architekten Schwan, Berlin, an den Deutschen Bundestag gegen die EnEV 2002
enev-online.de/forum/4_web.htm
Energiedialog 2000
Strafanzeige gegen Glaswollehersteller wg. Betrug
Energie-"Faschismus": Wie das Bundesministerium für Raumordnung,
Bauwesen und Städtebau (BMBau) auf Empfehlungen des Petitionsausschusses des Deutschen
Bundestages "reagierte". Von Paul Bossert
Die Stellungnahme
der Bundesarchitektenkammer zur Energieeinsparungsverordnung EnEV (Referentenentwurf) - kommentiert von Paul Bossert
RA Johannes Kirchmeier: Zur Verfassungswidrigkeit der WSVO/EnEV 2000
Einspruch (Entwurf) der Architektenkammer Berlin gegen die EnEV 2002 (Referentenentwurf)
Einspruch der Architektenkammern Rheinland-Pfalz und Hessen gegen die EnEV 2000 (Referentenentwurf)
Kommentar
der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen zur EnEV 2000 (Referentenentwurf)
Minergie: Zum Schweizer Energiehumor. Von Paul Bossert
Paul Bossert: Zum fiktiven Rechnen mit der EN 823
Eczem.de bietet den dämmstoffgeschädigten Kranken diese
bemerkenswerte Linksammlung
Weitere Formen amtlicher Großleistungen
Naturstrom oder was? Eine
TOP-Seite zur Energieerzeugung - mit kritischen News rund ums Energiethema
Gegen kriminelle Klimaschutzpolitik!
Tipp: Bundesweite Energieberatung gem. KfW-Richtlinien - jedoch ohne kreditvernichtenden
Dämmschwindel und k-Wert-Betrug vom zugelassenen Energieberater:
Architekt Kai Kühnel
"Nichts schafft ein besseres Gewissen,
als dem lieben Nächsten ein schlechteres suggeriert zu haben.
Die Fabrikation des schlechten Gewissens ... gehört seit langem zur Strategie radikaler Minderheiten in
der gesamten westlichen Welt."
Helmut Schoeck
Friedrich Schiller: Der Brodgelehrte - ein wahrheitstreues Bild der Wissenschaft.
1. Simulationen und Klimaereignisse "bewiesen", daß der Fortbestand der Menschheit durch das "Treibhaus- und
Klimakillergas" CO2 gefährdet sei.
2. Die EnEV sei nicht "scharf" genug, um unsere klimaabstürzende
Welt zu retten, es bräuchte Verschärfung sowie CO2-Emissionszertifikathandel,
und
3. Die chemiebedienende Barackenbauweise, natürlich im Verbund
mit von den Energiemonopolen raffiniert aufgezäumte Öko-High-Tech, spare Energie.
Wenn nur wenigstens die Energie teurer wäre, damit das auch wirtschaftlich gelänge.
4. Die Wissenschaft sei sich in 1. bis 3. einig. Nur unabhängige "Spinner/Eigenbrötler"
stänkern dagegen.
Entscheiden Sie selbst: Hier finden Sie die Kehrseite der ÖKO-Medaille
Das Augsburger Landesamt für Umweltschutz LfU. Erst den vorauseilenden Lobpreis lesen: "Energieeinsparung bei neuen Hochbauten" (Nach weiteren Totaldesastern des Neuen Leichtbauens zum Augsburger Landesamt): Das Gebäude wird über eine Lüftungsheizung beheizt, bei der die bis zu 30 o C erwärmte Luft über ein Kanalsystem im Deckenbereich ... eingeblasen wird. Wegen der Strahlungskälte im Winter erreicht die Raumtemperatur an den Arbeitsplätzen der Außenwand (Nordseite) nur 17 o C. ...". Die Augsburger Allgemeine AA dazu als Nikolausimeldung am 6.12.01: "Umweltamt als Energieschleuder" ... Staatsregierung ... wählte als (Energiespar-)Demonstrationsobjekt das "Landesamt für Umweltschutz" in Augsburg aus. Und erlitt damit kräftig Schiffbruch. Denn aus dem Pilotprojekt wurde ein abschreckendes Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte, so der Rechnungshof. ... Dass die Mitarbeiter kalte Füße bekommen, so die Prüfer, hätten die Planer wissen müssen. ..." Die SZ am 10.12.01: "Blaues Wunder im grünen Haus ... Der Vorwurf trifft vor allem die für die staatlichen Hochbauten zuständige Oberste Baubehörde im Innenministerium. Speziell der schreibt der ORH nun ins Stammbuch, dass schon bei der Planung von öffentlichen Gebäuden der Energieverbrauch "kritisch untersucht" werden muss. Auch müsse die Behörde darauf achten, dass Architekten- und Ingenieurbüros die Grundsätze der Energieeinsparung einhalten. Jetzt zeigt sich das Innenministerium zerknirscht: "Da gibt es einen Planungsfehler, das legen wir nicht zu den Akten", sagt ein Ministeriums-Sprecher. ... die Prüfer können zwar kritisieren, nicht aber betrafen. Ihre schärfste Waffe ist die Veröffentlichung." Da helfen wir aber gerne mit, am 13.6.02 auch die AA: "Heiz-Desaster im Umweltamt ... Das Augsburger Landesamt für Umweltschutz (LfU) war als "Energiesparwunder" geplant, wurde 2001 aber vom Obersten Rechnungshof als "Energieschleuder" gerügt. ... Die Planer hatten den Energiebedarf des Vorzeige-Baus ... auf rund 1000 Megawattstunden pro Jahr berechnet, so Hochbauamtsleiter Bernhard Schwarz. Nun liege der Verbrauch dreimal so hoch wie die Prognose. ... Das bedeutet Mehrkosten von über 150 000 Euro pro Jahr. ... Die Haustechnik mit Kies-Wasserspeicher, Lüftungen und Kältemaschinen für Labors, Sonnenkollektoren und Photovoltaik sei "hochkomplex". ... Im Landesamt spricht man unterdessen deutlichere Worte: "Das Grundkonzept einer klimaneutraklen Heizung mit einem geschlossenen Kohlendioxid-Kreislauf ist gescheitert", sagte Vizepräsident Dr. Otto Wunderlich. Die versprochenen Werte der Planer seien nicht mehr zu erreichen. Das Amt stehe deshalb vor einem neuen Problem. Im Gebäude gibt´s nicht genug Lagerkapazitäten für Rapsöl. Jede Woche einen Tanklaster vorfahren zu lassen sei nicht praktikabel. ... Im Umweltministerium soll in Kürze entschieden werden, zusätzliche Energie fürs Landesamt aus dem Erdgas- oder Fernwärmenetz zu beziehen, um die Versorgung zu sichern. Dafür muss aber ein neuer Anschluss gelegt werden. ... Wer nun für die zusätzlichen Kosten aufkommen muß, ist ebenfalls offen. ... (Es) wurden von der Bauverwaltung große Teile des Architektenhonorars vorsorglich einbehalten. ... rund 750000 Euro ... Insgesamt hat das Landesamt rund 70 Millionen Euro aus Steuernmitteln gekostet. ..."
weiter am 4.9.02: "Umweltamt: Statt Rapsöl nun Fernwärme ... Die Stadtwerke verlängern ihre Leitungen ... 500 Meter ..., um den Anschluss des neuen Großkunden vorzubereiten. ... Die bisherige Rapsöl-Heizanlage wird ausgebaut ... Die Umrüstungskosten beziffert (Referatsleiter für Gebäudetechnik im LfU) Huber mit 100 000 Euro ..." Kommentar: Sauber neindappt: Staatsbauamt (k-Wert-Irrsinn bis zum Schwarz ärgern), Umweltamt (bis zum Arsch abfrieren, der Tod für Beamten), Stoiber (man darf den Öko-Ghostwritern nix glauben!) und Konsorten (leichtgläubig abgedrehte bzw. anzeigenbestochene Baujournaille). Man könnt hämisch werden, wenn´s net unser aller Steuergeld wär, was hier von Klimaretterintelligenzlern und Ego-ÖKOs verpufft würde. Und warum machen da die freien und beamteten "Fachleute" mit? Und wie lange noch? Da können wir freilich lange dumm fragen. Wos hätt da dr Filser füa Briaf gschruim! Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Rheinische Öko-Jecken aufgepaßt: Auch Euere Leichen im Keller stinken bis hierher: Ausgerechnet Euer Kölner Amt für Umweltschutz sitzt im Stadthaus Deutz und erreicht boarische Energieverschwendungsqualitäten. Dazu schreibt die Kölnische Rundschau am 18.2.03: "Stadthaus als Energiefresser? Das Stadthaus in Deutz verbraucht mehr Energie, als der Politik bei der Planung des teuren Prestigeobjekts versprochen worden ist. Die Stadtverwaltung beziffert den Wärmebedarf für das Haus heute auf 90 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr. 1996 war der Politik im Hochbauausschuss zugesagt worden, dass das Haus mit weniger als die Hälfte auskommen werde. Auch beim Stromverbrauch erzielt das Stadthaus mit 54 kWh pro Quadratmeter und Jahr Spitzenwerte. ... Das verursache Mehrkosten von mehr als 100 000 Euro pro Jahr. ... Nun fordern die Grünen, die hohen Energiekosten als Anlass zu nehmen, um Mietminderungen gegenüber dem Vermieter ... zu prüfen. ... Engelbert Rummel von der städtischen Gebäudewirtschaft weist die Kritik zurück. Die Energievorgaben von ... der gültigen Wärmeschutzverordnung (53,2 kWh), seien "Soll-Werte", die sich unter Betriebsbedingungen nicht erreichen ließen. ..." Noch ein paar Kölle Alaaf draufgepackt: taz köln: Arbeit bei Sonne macht Freizeit - zum Sonnenschutz-Nachrüste-Skandal des gläsernen Stadthauses in Deutz Interview mit Erwin K. Scheuch auch zum Deutzer Stadthaus-Skandal |
Worum es hier geht
Wir alle wollen energiesparend bauen. Dazu ist uns kein Aufwand zu viel.
Aber: Vieles, was als energiesparend werbewirksam angepriesen wird, kann
überhaupt keine Energie einsparen. Im Gegenteil: es verschleudert Energie. Mit bösartigen, teils
lebensbedrohlichen Begleiterscheinungen. Auch weil die Werbung, die auf unseren Energiesparwillen setzt, alle
Risiken für Mensch, Bauwerk, Wirtschaft und vor allem unsere selbstverständlich
heißgeliebte Götzen Mutter Natur totschweigt.
Und haben Sie eigentlich die Folgen des falschen Energiesparbemühens bedacht?
Zur Täuschung der "Verbraucher" enstehen dafür Tarnbegriffe und Schlagworte, deren praktische Bedeutung niemand mehr - auch nicht Experten - überblickt. Verkomplizierte Theorien der Bauphysik und abenteuerliche Klimasimulationen sollen Alles beweisen. Jedoch: sie vernebeln die praktische Wirklichkeit, anstatt aufzuklären. Das versorgt den Intellektuellen auf seiner Suche nach materialistischer Sinnstiftung mit eschatologischer Glaubensgewißheit.
Auf dem Fassaden-Tag in Leipzig am 29. September 2015 haben sich nach dem Bericht in FASSADE 6/2015 die allerfeinsten Herren im Auftrag der Veranstalter des DIBt, der MPFA Leipzig, von Sahlmann & Partner, IFBT sowie HTWK Leipzig den Spaß gemacht, Pseudo-Kritik am EnEV-Stuß zu äußern - auf der Suche nach der verlorengegangenen Glaubwürdigkeit? Der hochmögende Ministerialrat im Bundeministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Peter Rathert argwöhnte dort, daß sich spätestens ab 2021, wenn "dann gar "Niedrigstenergiegebäude" Standard werden, ... vor allem die Frage der Wirtschaftlichkeit (stelle). Eine nochmalige Verschärfung erweise sich - so zeige ein aktuelles Gutachten - nicht mehr wirtschaftlich vertretbar, da die Kosten zur Erreichung der besseren Energiekennwerte den Nutzen "Energieeinsparung" nicht mehr rechtfertigen." Aha, so so!Dabei wissen alle - auch das Bauministerium - daß eine Wirtschaftlichkeit selbst zu WSVO, geschweige denn EnEV-Zeiten, niemals in dem Sinne gegeben war, daß faktische Energieeinsparungen die Vollkosten der Dämm- und sonstigen EnEV-Maßnahmen betreffend Fassade, Dach und Heiztechnik in den maßgeblichen 10 Jahren amortisierten. Und die Lösung unserer Ökodiktatur zur fiktiven Wirtschaftlichkeit - und etwas anderes hat es im Umfeld der gesetzlichen Klimastußrepressionen ja nie gegeben - ist absehbar: Durch Zerstörung der sicheren und sozialverträglichen deutschen Energieversorgung steht ein kommender "alternativer" Energiepreis mit dauernder "Erneuerung" namens galoppierender Inflation ins Haus, der dann für die weitere Fiktion "Dämmen lohnt sich" wie von selbst sorgen wird. Auch Dr. Jörg Lippert vom Wohnungsbauverband BBU übte sich auf dem Fassadentag in Beschönigung und faselte davon, "dass Wärmedämmung nur dann sinnvoll sein könne, wenn das Maß stimme. Immer dickere Dämmstärken seien unwirtschaftlich und nicht mehr zu finanzieren." Stimmt so auch nicht, denn Dämmen nach Vorschrift ab WSVO war von Anfang an immer unwirtschaftlich und hieb- und stichfeste Beweise für eine energiesparende Wirkung von WDVS gibt es ja überhaupt nicht. Nur Gegenbeweise. Außerdem: Im Eigenheim und im öffentlichen Bau wird alles dem Bauherrn, im Mietwohnungsbau dem Mieter draufgebürdet, der ärmste zahlt seit jeher die Zeche für die unüberwindbare Gier der Ökoparasiten. Und langts dann tatsächlich nicht mehr, erfolgt der Ruf nach Subvention und damit nach dem Steuerzahler. Den letzten beißen eben auch die Ökoköter. Der Dipl.-Ing. Sebastian Hauswaldt von ausgerechnet von der MFPA Leipzig, deren Vertreter Dipl.-Phys. Ingolf Kotthoff seine Arbeitszeit und Autorenschaft nicht nur der fast ewigen Zertifizierung des Brennpolystyrols als "schwer entflammbar", sondern auch für Schriften des Fachverbands WDVS zum Brandschutz der Dämmsysteme widmete - wußte Neues "zu aktuellen Prüfmethoden von WDVS in Deutschland" zum Besten zu geben. Zum Glück gab es aber auch den Dr.-Ing. Thomas Schrepfer von CRP Bauingenieure, der den Tagungsteilnehmern Erschröckliches zum "oftmals vernachlässigten Thema ... hygrothermische Verformungen ... (von) VHF- und WDVS-Fassaden" vorführte: Aufquellen, Biegen, Reißen. Doch das kennen wir von den WDVS-Fassaden deutschlandweit nach meist nur kurzer Standzeit.
Letztlich schreckt auch das Bayerische Wirtschaftsministerium nicht davor zurück, gutgläubige Seppeln (den Saupreißn tät mans ja schon von Herzen gönnen) mit hundsgemeinen Klimastuß-Derbleckereien zu verarschen (das gehört in Bayern offenbar zum Folklorebereich, ja leck mich, Kaffeefahrtbeschiß wird dagegen scharf bestraft!) - Auszug aus Solarkollektoren - Warmes Wasser von der Sonnevom 30.4.03:
"Bei sinnvoller Auslegung - z. B. 6 Quadratmeter Kollektorfläche für einen Vierpersonen-Haushalt - decken solche solarthermischen Systeme bis zu 60 % des jährlichen Brauchwasser-Wärmebedarfs. Der Primärenergieverbrauch zur Warmwasserbereitung läßt sich auf etwa die Hälfte reduzieren."
Daß sich dahinter nur eine tatsächliche Energieersparnis von maximal 8 - 12 % verbirgt, die sich niemals rechnet, hat und wird jeder Solarkollektorbesitzer schnell erfahren. Jedoch dann ist es zu spät - seine Investition ist in den Sand resp. aufs Dach gesetzt. Deutschland ist nämlich gem. Bundestags-Drucksache 14/9400 S. 277 "für solarthermische Kraftwerke nicht geeignet" - mangels Sonnenscheinintensität. Erfüllt diese amtliche Begünstigung der Solarbescheißer nun zumindest den Betrugstatbestand gem. STGB § 263 Nr. 2, wenn nicht Amtsmißbrauch und Begünstigung von Straftaten? Tatsachenbeweise:www.solarresearch.org
Gleichzeitig verweigert uns die Atomindustrie die ökologische Weiterentwicklung ihrer Technik: Wo bleibt das Transmutationsverfahren, mit dem man das angebliche Atommüll-Problem lösen kann - durch krasseste Mengenverminderung, radikalste Kürzung der bedrohlichen Halbwertszeiten und "Entplutoniumisierung" durch Abfallbehandlung (Neutronenbeschuß) und energetische Recyklierung bei gleichzeitig immenser Energieausbeute? Und wo bleibt die ökologische Weiterentwicklung in noch sanftere und noch sicherere Verfahrenstechnik der Kernenergiegewinnung, die es ja gibt? Dichtmachen, Schrottmühlen zu Ende fahren und uns mittels weit weniger wirtschaftlich und ökologisch funktionierenden minderwertigen kohlenstoffbasierten Verbrennungskraftwerken den Amis-, Russen- und Arabermonopolen weiter ausliefern! Pfui! Wer weiß, wieviel von den hier Begünstigten in die Beeinflussung unserer "Administration" und "Medien" gesteckt wurde und wird, um ein so einheitliches Stimmungsbild für volkswirtschafts- und menschenschädigenden Ökowahnsinn zu erzeugen? Ich jedenfalls nicht. Und wünsche mir den überfälligen ökologischen Umbau der Kernenergietechnik als entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Stromversorgung! Nur das kann gleichzeitig Rente und Kindergeld sichern, Bildungssystem ausbauen und die Schlaglochpest auf deutschen Straßen beseitigen. Und alles bio! Doch mit solchen frommen Wünschlein bleibt man heutzutage leider allein auf weiter Flur. Ach hätt´ ich nur eine (eiserne?) Wünschelrute ...
Hintergrundinfo: FAZ: Transmutation - Die zauberhafte Entschärfung des AtommüllsTotalitäre Züge beherrschen die Szene: wer nicht für die Weltrettung durch CO2-Vermeidung und U-Wert-Minimierung ist, wird (zunächst nur) zum Energieverschwender, Umweltfeind, also zum garstigen Mitmenschen gestempelt. Ökologische Moralkeulen bedrohen uns, dubioseste Ziele lassen sich mit der apokalyptisch mißbrauchten Ökoreligion durchsetzen. Diese funktioniert wie alle Aberglaubenssystem vorher: 1. Erhebe eine Naturgewalt oder Macht wie die Mutter Erde zur opferheischenden Gottheit, die für die von den Menschen zugefügten Sünden nur durch außergewöhnliche Opfer besänftigt werden kann und unantastbar über allem steht. 2. Entwerfe ein ins unüberprüfbare Jenseits verlagertes höllisches Weltungergangsszenario aus Wettergewalten wie Blitz und Donner, Überflutung und Trockenheit, dem die sich an der Gottheit versündigende Menschheit gemäß ausgefeilter und abgeschmacktester Wunder bemühender Dogmatik nur durch schwerste Entbehrungen wie Energiesparen / Energiefasten und Operung der Ersparnisse wie Ökosteuer und Dämmzwang entrinnen kann. 3. Beteilige die mißgünstigsten und gewissenlosesten Untermenschen als Devotionalienhändler, Bußgeldkassierer, Ablaßhändler, Priester, Prediger, Sakrestane, Mesner, Meßdiener, Pfründner und Marktschreier am Ertrag des Klingelbeutels und der staatszwangsweise auferlegten Kirchensteuer, verteuere alle lebenswichtigen Konsumformen mit sich ständig steigernden Strafabgabe oder ersetze sie durch extrem teuerere Alternativen und verbiete Verbilligung und bediene die niedrigsten Instinkte der Abergläubigen namens Neid, Eifersucht und Mißgunst, um den wehrlosen Opfern des Aberglaubens sich ständig verschärfende Härten des Konsumverzichts aufzuerlegen. 4. Bediene den Machbarkeitswahn und die allgegenwärtigen Allmachtsphantasien der im magischen Denken steckengebliebenen Menschen und mache ihnen weis, daß ihr Gebärme, Selbstgegeisel und zwischen Flugreisen und Anfällen des Brutalkonsumismus punktuell geübtem Verzicht vor dem selbstverschuldeten Weltuntergang retten könne. 5. Belege Ketzerei und Widerstand gegen den Terror des Aberglaubens wie Entlarvung des falschen Zaubers mit einem sich bis ins Entsetzlichste steigernden Strafsystem von Tabuisierung und Umerziehung über Ausgrenzung und Geldbußen bis zur Ausrottung (Bevölkerungskontrolle und "ÜBerbevölkerung", Elitenzucht durch Gentechnik und Eugenik), unterstützt durch organisierte Inquisition. 5. Festige die terroristische Glaubensmacht durch möglichst staatsgestützte Organsisation, als Einheit von Thron und Altar nach dem Vorbild des Kirchenstaats Vatikan oder des Schariastaates oder des Konfuzianismus und bekämpfe alle konkurrierenden Religionen und Wertsysteme bis zu deren endgültigen Vernichtung. Der Zeitgeist der an Völlerei verkaterten und vom materialistischen Konsumismus entleerten Moderne lechzt nach Erlösung vom widerlichen Magendrücken und der billigsten Energie durch Atomstrom, biete deswegen den Spar-Aberglauben als heilsversprechendes Wundermittel, so gewinnst Du auch dank möglichst professoral-/politgewichtiger Quacksalber, für die selbstverständlich keinerlei Konsumbeschränkungen gelten: Wasser predigen, Wein trinken!), die dumpf-plumpe Masse als treue und verängstigte Gefolgschaft der auch der bisher absurdesten Variante des Aberglaubens, der modernen Ökoreligion, der dank perfekter Orchestrierung auch die eigentlich konkurrierenden, aber inzwischen morschen, da gottlos gewordenen Kulte zum Opfer fallen. Einfältigste Kirchengemeinden investieren folglich in betonfundamentierte Windradklapperatismen, aus Klosterdächern wachsen schwermetallige Sonnenfanganlagen, deren stetig zunehmender Reserveenergiebedarf für windstille Neumondnächte die hinter dem Ökoaberglauben steckenden Atombetreiber heimtückisch jubeln läßt. Der Klingelbeutel füllt sich mit "Öko"steuer, der Energiepreis steigt. Utopischer Ökologismus als blutsaugender Nachfolger der abgewirtschafteten Menschenfress-Ideologien? Ökozecken als Abzocker? Grünstbraunster Ökofaschismus unseligster Prägung? Also gleichgeschaltete Presse und sonstige Medien inzwischen weltweit globalisiert, Wirtschaftsprofitler als Finanziers und Anstifter menschenfeindlichster Politiker, Euthanasierung und Vergasung diesmal der eigenen Wohnbevölkerung - alles rattengesindeliges krummbeiniges Prekariat? - im eigenen Mief? Mit den einschlägigen Banken, Finanzdienstleistern, elitärer Energieberatungs-SS und institutionalisierten Mengeleforschern als fleißige Erfüllungsgehilfen? Hat Goldhagen also doch recht mit seiner grundsätzlichen genetisch bedingten Kriminalisierung des ganzen deutschen Volkes?
Zu starker Toback? Prüfen Sie selbst! Wie das Schwindelunternehmen beispielsweise von den Finanzhaien aufgezogen wird, offenbart die Beilage der Neuen Presse Coburg "Bauen & Wohnen" am 26.10.2006 unter dem irreführenden und göbbelsparolengleichen Propagandatitel: "Investitionen in Energiesparmaßnahmen lohnen sich". Unter Nutzung der "Quelle: Finanzpartner BHW" wird eine bunte Grafik gezeigt, die ich hier zitiere:
ENERGIE SPAREN DURCH MODERNISIERUNG
Beispiel für Einfamilienhaus, Baujahr 1950er, 140 qm Wohnfläche,
Heizölverbrauch 40 l/qm
Maßnahme | Kosten in Euro |
Jährliche in Litern |
Einsparungen in Euro |
Dachdämmung | 10.000 | 560 | 258 |
Außenwanddämmung | 20.000 | 1.680 | 772 |
Kellerdeckendämmung | 1.000 | 280 | 128 |
Brennwertheizung | 2.500 | 560 | 258 |
Erneuerung Fenster | 5.000 | 560 | 258 |
* Temperierung/Strahlungsheizung
Ach so - hier gibt es ein Fallbeispiel, wie man Energie im Altbau durch richtiges Heizen sparen kann, ohne hauteckle und absaufende Mineralwolle, Polystyrolschaum, PUR-Foam, Hanf- und andere Biowollfasergespinste, Seegras und total ganz ohne schimmelgarantierende Isolierfenster ... Ansonsten geht es hier u.a um folgende Themen: Schimmelpilz, Algen, WDVS, Wärmedämmverbundsystem, Vollwärmeschutz, Niedrigenergiehaus, Passivhaus, Temperierung, Wärmedämmung.