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Günter Keil: Die Energiewende ist schon gescheitert. 1. Band
der Schriftenreihe des Europäischen Instituts für
Klima und Energie EIKE e.V. Tvr Medienverlag Jena 2012
Auswegslos in den Untergang!?
"Die Energiewende beruht ... auf der Schröpfung der
Bürger durch ihre Zwangsbeglückung mit zu teurer
Energie." So das schwermütige Fazit des aus einer
aktualisierten Onlinepublikationen entstandenen
Enthüllungsbuches auf Seite 112. Und leider wahr! Was der
deutschen Industrie nach zweimal Kriegswirtschaftsseligkeit auch heute
noch die Phantasie beflügelt, ist endlich Wirklichkeit
geworden: Wehr- und geschlechtslose Arbeitssklaven und gleichzeitig
Endverbraucher für ihre Klimaschutz-Produkte, dank
planwirtschaftlichem Monopolismus zu Mondpreisen in den Markt
gepreßt. Und alle schreien Hurra! und marschieren wie immer
im Gleichschritt in den wirtschaftlichen und sozialen Abgrund. So
schön kann Moderne sein.
Zwanzig knappe Kapitel in bündiger und
allgemeinverständlicher Sprache braucht der gelernte
Elektroingenieur Dr. Günter, die längste Zeit seines
Berufslebens ein gut geschmiertes Rädchen in der
Ministerialbürokratie des Bundesforschungsministeriums und
Mitglied der Atom-, Kapital- und Umfallerpartei FDP, um dem Leser fast
alle Absurditäten des "Energiewende" genannten Terroranschlags
auf Deutschland im Namen der Bundesregierung und auf Rechnung diverser
Klimaschutzparasiten aufzutischen. Alles ist geradezu
unmöglich, was die Regierung uns zumuten will:
Weder sind die Alternativen Energien jemals wirkliche Alternativen,
noch Klimaschutz, noch speicherfähig, noch sozial
verträglich. Noch – das ergänzt der
altbauerfahrene Rezensent - wird es beim Wohneigentum angesichts all
des galoppierenden und bußgeldbewehrten
Nachrüstzwangs bleiben.
Sein Wissen schöpft Keil aus allgemein zugänglichen
Quellen, kapitelisiert die Fakten in leicht faßlicher Logik
und dekliniert das schon im Titel verkündete Ergebnis sauber
durch: Die Energiewende ist und bleibt – so das Fazit des
groben Keils auf den groben Klotz - ein perverser Schuß in
den Ofen (auch für deren kurzsichtige Ökogewinnler!).
Durchaus unterhaltsam, aufschlußreich und lesenswert
dargeboten. Vor allem für die hiesigen Zipfelmützler,
die immer noch an ihrem Kinderglauben festhalten, die gute Regierung
wäre für das brave Volk da, die Wirtschaft und die
Klimaschützer allerorten ehrbar, die Energiewende für
irgendetwas gut, und sei es für den Atomausstieg. Und
für all die, die genau das nicht mehr glauben oder auch noch
nie geglaubt haben. Ein breiter Leserkreis also.
Wer treibt nun das Energiewendengeschäft an? Das kommt bei all
der durchaus interessanten Aufklärungs-Keilerei doch zu kurz
und sei kurz ergänzt:
- Erst mal die vom BDI verführten Unternehmen, denen von den
Einheitsfrontregierungen in sich ständig
überschlagenden Klimapaktverhandlungen (z.B.
"Selbstverpflichtungs-Erklärung zur Klimavorsorge" 1995)
weisgemacht wurde, sie könnten alle Nachteile für
sich selber schadlos abwälzen und von ordnungsrechtlichen
Zwangsmaßnahmen befreit bleiben. Fast gönnt man es
ihnen ...
- Dann die den gewinnsüchtigen Geizkunden abgrabschenden
Handwerkspfuscher, die ihm Photovoltaik-Zeitbomben auf's Dach,
lebensgefährliche Gammeldämmung vor die Wand,
Stickdichtung um's Fenster, Pleiteräder in Wald und Acker und
Stinkbomben auf den Hof schnallen. Und alle darauf hoffen,
daß ihr Eintags-Schlaraffenland ewigen Bestand
hätte. Wo der schnöde Mammon doch
bekanntermaßen von den Motten gefressen wird!
- Auch die atomphobierten Schildbürgerlein, die im
autarkistischen Ökoaberglauben gefangen ihr eigenes Grab
schaufeln und das sauer Ersparte im Energiewahn vergurken.
- Zuschlechterletzt und last, but not least, unsere käuflichen
Politiker allerorten, die unbarmherzig für die Profiteure der
Wende und gegen das Wohl ihrer Wähler kämpfen und
dabei die Goldgans gleich selbst mit schlachten.
Aber, wer gewinnt denn wirklich im absichtlich undurchsichtig
angelegten Wendechaos? Ja, wer hat denn aus der zwangsläufig
folgenden Schuldknechtschaft des Staates, der Wirtschaft und jedes
einzelnen Bürgers am meisten Profit? Bestimmt nicht nur die
krebsgeschwürgleich aus jeder Klimaschutznovelle
weiterwuchernde Wasserkopfkaste der machtberauschten Hofschranzen, die
der Insider-Autor so trefflich demaskiert! Bei der zur Heilung unserer
Gesellschaft freilich als Erstes das Skalpell anzusetzen wäre
- weil es da bestimmt keine Falschen träfe. Der Rest bleibt
der schöpferischen Phantasie vorbehalten.
Genau das macht Günter Keil. Leider auch mit der
Aufklärung der die Wende und die damit untrennbar verbundene
Gesellschaftstransformation (Schellnhuber) begründenden
CO2-Lüge. Deren Propheten – geht es noch irrer? -
postulieren eine menschengemachte Erdbeheizung mittels
Wärmerückstrahlung aus eisigen (!)
Atmosphärenschichten und liefern damit den
welterlösenden Grund für alle bisherigen und
künftigen Energiewende-Zwangsmaßnahmen bis hin zum
noch gar nicht richtig in Gang gekommenen Emissionshandel.
Daß dieser von einer ehedem verzweifelten Atomindustrie
ausgeheckte Wissenschaftsschwindel von den Klimaschutzprofiteuren aller
Couleur eifrig ausgenutzt wird – dafür bleibt der
ansonsten manch' abgefeimten Marktmechanismus entlarvende Autor die
Auskunft schuldig. Warum? Vielleicht liefert sein geradezu
kabarettreifes Postulat zur eigenen Regierungszeit eine
mögliche Antwort:
"Vorbei sind die Zeiten, als eine Oberste Bundesbehörde unter
keinen Umständen die Bürger gezielt
getäuscht und mit falschen Informationen in die Irre
geführt hat. Die einzige lässliche Sünde war
in diesen “guten alten Zeiten” das Weglassen allzu
peinlicher Aussagen – aber es wurde niemals
gefälscht und gelogen." (S. 18).
So ein gruseliger Unsinn in gedruckter Form kommt einem selten unter,
dafür dann doch einen Stern Abzug! Als ob Regieren jemals
etwas anderes als Fälschung, Lüge und Selbstbereicherung einer ehrlosen und herrschsüchtigen "Elite" gewesen wäre! Soweit Menschen beteiligt waren. Von
fadenscheinigem Moralgesumse wollen wir "Aufgeklärte" uns doch heute nicht mehr blenden lassen, oder etwa doch?
Verblüffend auch, daß Keil die Nationale Anti-EEG-Bewegung NAEB e.V., die alleine gegen das auch von ihm angeprangerte Gesetzesscheusal angeht, ausgerechnet
den vom St.-Florians-Prinzip regierten Windradbejammerern zuordnet (S. 99). Und das Europäische Institut für Klima und Energie EIKE e.V., das dieses Buch sogar
als Band 1 seiner neuen Schriftenreihe aufgelegt und herausgebracht haben, mit gerade keinem einzigen Wort erwähnt. Obwohl auch dort kräftig an der Lügenwurzel
der Energiewende genagt wird, anstatt - wie all' die Verhindererinitiativen der NIMBYs (Not In My Backyard) - nur erfolglos nach den Ästen zu springen, denen
- nach tatsächlichem Ausreißen - flugs sieben neue entsprießen.
Da kann es dann auch nicht mehr verwundern, daß das Abschlußkapitel "20. Wie geht es weiter?" mit "nicht zu beantworten" (S. 135) beschließt. Das ist zu wenig.
Wo doch alles - vor allem der nachhaltige Mißerfolg aller geizverschrobenen Gartenzwergleinhüterclubs - danach schreit, den Widerstand gegen den Ökommunismus
in einem Dachverband zentral zusammenzufassen und - ausschließlich nach Erfolgskriterien - zu professionalisieren. Was bisher die Eitelkeit
bräsiger Antiwind-Rentner und wendebefürwortende Atommüllbefürchter erfolgreich zu verhindern wissen.
Zusammenfassung: Ein sehr lehrreiches, unterhaltsames und insgesamt lohnendes Lehrstück, wie durchgeknallt die Energiewende und
all' ihre Fans sind. Mit vielen Weiterungen hinsichtlich ihrer Hintergründe und Gegenstrategien, die noch zu enthüllen bleiben.
Hartmut Bachmann: Die Lüge der Klimakatastrophe. Das gigantischste Betrugswerk der Neuzeit. Manipulierte Angst als Mittel zur Macht.,
Frieling & Huffmann, Berlin, 2007. 254 Seiten, ISBN 978-3-8280-2521-9
Ein weiterer Gau der Klimaschutzkriminalität - endlich packt ein Öko-Insider aus. Der Autor war als CEO/Geschäftsführer eines US-Herstellers von Solartechnik,
Klimaanlagen und Wärmepumpen selbst jahrelang Teilnehmer der Abspracherunden zur Entwicklung der Betrugsmaschinerie "Klimaschutz". Seine erlebnisgestützte
Entlarvung der weltweiten Machtergreifung der Ökos liest sich - mit Verve und Witz geschrieben - als spannender Wirtschaftskrimi. Danach sollte man endgültig
geheilt sein von aller klimabedingten Weltuntergangsangst, die uns zu willfährigen Opfern perverser "Klimaschützer" und "Klimawissenschaftler" herabwürdigt.
Die Anhänger der Sekte des anthropogenen (menschengemachten) Klimawandels werden von diesem Schocker allerdings 'not amused' sein.
Wer treibt nun diese Ökoapokalyptik, die Kommerzialisierung unserer Naturliebe und Lebensangst, an? Wer sind die Profiteure, die Sturzbäche
von Ökobußgeldern auf ihre Mühlen lenken? Der Autor geht dieser Frage in aller Schärfe nach:
Welche Rolle spielt dabei die Überlebenspolitik der durch Regierungskorruption, Ausbeutung des Mittelstands, "Sozialpolitik" und Groß-Lobbyisten-Begünstigung
total überschuldeten Staaten - alle 144 Mitunterzeichner des Kyoto-Protokolls!, welche die Raubgier der sonstigen Verdächtigen - Großkapital, Industrie,
Pseudo-Klimawissenschaftler, angebliche "Umweltschützer" in der krebsartig wuchernden Klimaschutzbürokratie von den Bundes- und Landesministerien bis ins
letzte Rathäusl, Medien/Journaille und Spekulanten? Und welche Du und ich? Das Buch gibt unbarmherzig Antwort.
Und die Folgen?
- Daß die Bioenergielawine zu Hungerkatastrophen im Weltmaßstab (Vorboten: die mexikanische Tortillakrise, die hiesigen Preiserhöhungen für Lebensmittel 2007!)
führt,
- daß die mit dem ganzen Ökoinstrumentarium verbundenen Preisexplosionen und Zwangsinvestitionen die weitere Verarmung der breiten Masse erzwingen, - daß die
Klimaschutzgesetzgebung immer weiter in einer Ökodiktatur mündet,
all das dient keinesfalls irgendeinem Klimaschutz, sondern nach des Autors Analyse ausschließlich der Geldmacherei einiger "Gutmenschen", die sich ja nur um
die Rettung der Welt bemühen. Und sich in tiefer Sorge um unser aller Wohl tagtäglich schier verzehren.
Der Pseudo-Klimaschutz bedient folglich ein mafiöses Machtkartell. Der Zertifikatehandel an den international aus dem Boden schießenden Klimaschutzbörsen,
fußend auf den revolutionierenden Ideen des US-Ökonomen J. H. Dales (Pollution, Property and Prices, 1968) und der Freiverkehr (OTC-Handel) ermöglicht
dies auch der Hochfinanz im globalen Maßstab.
Die USA, wieder mal Vorreiter, gründete in weiser Voraussicht ihrer "Steuerzentrale der Klimakatastrophe" mit der
Chicago Climate Exchange (CCX) die "erste Klimabörse überhaupt", nur eines der vielen Details, die dem überraschten Leser geboten werden.
"Um den CO2-Zertifikatehandel wirksam zu organisieren, musste zunächst jedoch eine Reihe von Instrumenten geschaffen werden, wie zum
Beispiel die CCX, die „Chicago Climate Exchange“ (Link)“.
Dort sind übrigens [in der Reihe der inzwischen 85 Konzerne, die die CCX als globales Abzockinstrument orchestrierten brachten, eine ganze Reihe von namhaften
Unternehmen] Miteigentümer: Rolls Royce, DuPont, Bayer, Ford [erg. KF: auch Getreide-/Saatgutgigant Cargill, Energiemulti Green Mountain Power, das World
Ressources Institute mit Al Gore (!) in der Chefetage, Smithfield Foods, der Top-US-Schweinsverwurster und - wie passend dazu! -
das Globalfinanzinstitut Goldman Sachs, zu dem lieber nix gesagt wird außer Mazel tov, auch zu seinen
Beteiligungsgeschäftchen an der European Climate Exchange, der Londoner Klimabörse, die insbesonders dazu dient, die europäische
Luft noch besser als monopolisierte Handwelsware der Weltfinanz dienstbar zu machen - alles unter dem Vorwand des
weltrettenden Klimaschutzes und mit Hilfe der gegen das Volk von wem auch immer auserwählten Regierungen der westlichen
Demokraturen ...].
Bekannte Universitäten und Institute fehlen nicht. (s. Memberlist unter o. a. Link).
Wenn es „wissenschaftliche“ Veröffentlichungen zur CO2 und Klima gibt, kann man auch mal darüber
nachdenken, ob die auf der Linie der CCX liegen. Vielleicht gibt es ja Interessenkonflikte aufzuklären.
Die gelisteten Unis haben selbstredend auch Homepages, wo jegliche Veröffentlichungen bis zur Quelle zurückzuverfolgen sind.
Auf dieser Seite findet man unter „About CCX“ und „Wo We Are“ den Eintrag „CCX Directors“.
Dort sind die Vorstände privaten Klimabörse gelistet.
Drei von Ihnen will ich kurz vorstellen:
Gründer und Vorsitzender der Chicago Climate Exchange ist Dr. Richard Sandor.
Er gilt auch als der Vater der Derivate- und Futuresgeschäfte. Er setzte Wetter-Futures, Erdbeben-Futures,
Ginnie-Mae-Futures u.ä. in die Welt und bemühte sich in den letzten Jahren intensiv um neue
„Transaktionsinstrumente“ zur Verrechnung der CO2-Emissionen.
Sandor sitzt auch im Vorstand der Internationalen Londoner Börse für Handel mit Finanz-Futures (LIFFE), des
größten Derivatehandelsmarktes in London, und vielen anderen Vorständen.
Bereits 1992 äußerte Sandor im Wall Street Journal: „Luft und Wasser sind nicht mehr die freien
Güter, wie sie in der Wirtschaft einmal als gegeben galten. Sie müssen als Eigentumsrechte neu definiert
werden, damit sie effizient zugeteilt werden können.“ (Das muss man mehrmals lesen!!!
Da kriegt es dieser Mensch tatsächlich fertig, Eigentümerrechte für die Luft und das Wasser dieser Erde
zu postulieren, zu portionieren und zuzuteilen. Man möge lieber nicht darüber nachdenken, was passiert, wenn
sich Menschen diese “Wirtschaftsgüter“ nicht mehr leisten können…)
Sandor war auch Direktor der Chikagoer Börse und Geschäftsführender Direktor von Kidder Peabody, wo er die sog. verbrieften Hypothekenkredite (CMOs), die
Vorläufer der jetzt kollabierenden innovativen Immobilienhypotheken, ins Leben rufen half.
Die CCX ist auf vielfältige Weise mit der Intercontinental Exchange (ICE) in London verbunden, zu der auch
die International Petroleum Exchange (IPE) gehört, der weltgrößte Futures- und Optionsmarkt für Ölprodukte.
Die ICE ist zwar rechtlich in London ansässig, hat aber ihren Hauptsitz in Atlanta und operiert dort praktisch als eine Art
Offshore-Agentur. „No-action letters“ zwischen der englischen Zentralbank und der
US-Warenterminhandelsaufsicht schützen die ICE vor jeglicher Regulierung oder Aufzeichnungspflicht,
wie sie die amerikanischen Behörden vorschreiben.
Die ICE ist somit praktisch ein britisches „Offshore-Finanzzentrum“
abgekoppelt von jeglicher Finanzaufsichtsbehörde und damit ohne irgendeine Kontrolle ihrer Geschäfte!
Im November 2002, zwei Monate vor dem Start der CCX trat Dr. Sandor dem Vorstand der ICE bei.
Bereits im Jahr zuvor hatte die ICE die Internationale Petroleumbörse IPE übernommen.
Es ist nun nicht schwer festzustellen, dass sich Sandor auf genau jener historischen Linie befindet, die bis auf den Kolonialismus der britischen und holländischen Ostindienkompanie zurückgeht.
Sandor verheimlicht dies auch nicht.
Der Werdegang des Mr. Richard Sandor macht den gesamten Umfang des CO2-Spekulationsschwindels deutlich.
In der Liste der Vorstände Current CCX Directors (Link) findet man ganz unten als letzten Eintrag einen
weiteren alter Bekannten: Mr. Maurice Strong.
Wer sich mit dem Umfeld und den Hintergründen der Kyoto-Konferenz beschäftigt hat, weiß wer das ist.
In den Medien wird sein Name fast nie erwähnt, obwohl er der mächtigste Mann hinter dem CO2-Schwindel ist und eine der
Schlüsselpositionen besetzt.
Natürlich ist auch er nur ausführendes Organ, aber eine der schlausten Figuren im Hintergrund.
Strong hat im Dienste spekulativer Umweltgeschäfte internationale Karriere gemacht.
Zur Erinnerung: Maurice Strong hatte u. a. bei den UN verschiedene leitende Positionen inne. In den 70er Jahren war er der erste Direktor
des UN-Umweltprogramms.
Zuletzt war er Chefberater von UN-Generalsekretär Kofi Annan.
1992 leitete Strong in Rio de Janeiro die Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (UNCED), die als
„Erdgipfel II“ bekannt geworden ist.
Zur Erinnerung: In Rio wurde unter anderem die Klimarahmenkonvention (UNFCCC) unterzeichnet, Grundlage für das folgende
Kyoto-Protokoll.
Daraus entstand auf Strongs Betreiben der erste World Business Council for Sustainable Development (Link) (WBCSD).
1999 begründete dann der WBCSD zusammen mit der UNCTAD die International Emissions Trading Association (Link), die den Markt für den Handel mit Treibhausgasen eröffnen sollte.
Eine Zeit lang leitet er die „Better World Society“, des CNN-Gründers und Medienzaren Ted Turner. In dieser Position trieb er
den medialen Druck auf die noch unwilligen westlichen Regierungen voran, doch endlich das Kyoto-Protokoll zu unterzeichnen.
Das hat auch aus anderen Gründen gut gepasst, denn man muss wissen, dass eine jede Irrlehre erst durch Politiker und Medien in den Köpfen
verankert werden muss. Hierzu braucht es einflussreicher Gestalten im Hintergrund, die eine solche Agenda auch langfristig umsetzen können.
Strong ist Großindustrieller und Milliardär und stand in Diensten der kanadischen internationalen Entwicklungsbehörde.
Außerdem war er Vizepräsident des World Wildlife Fund, WWF.
Er hat beste Kontakte zu allen Größen der Erde, von Rockefeller zu Nixon bis zum kanadischen Ex-Premier Trudeau, dessen Regierungsmannschaft er sogar zusammenstellte.
Zudem hat Strong allerbeste Beziehungen zur VR China und hält sich oft beim weltweit schlimmsten Umweltverschmutzer auf.
(Dort konnte er unterkriechen, als ihm im Zusammenhang mit den Untersuchungen der Unregelmäßigkeiten bei UN-Aktion für den Irak „Lebensmittel für
Öl“ (Food for Oil) der Boden unter den Füßen zu heiß wurde und er vor dem FBI flüchten musste.
Bei dieser Gelegenheit hat er zusammen mit George Soros mehrere hundert Millionen Dollar investiert, um den Export von Billigautos des Typs
Chery von Cina aus in die USA vorzubereiten.
Auch dabei gab offensichtlich Grauzonen, da GM/Daewoo einen Prozess wegen Copyrightverletzungen gegen die Chinesen führte.)
Gegenwärtig ist Strong noch Ratspräsident der UN-Hochschule für
Frieden, deren Ehrenpräsident UN-Generalsekretär Ban Ki Moon ist.
Strong ist zudem auch Präsident des Earth Council (Link) und schlug als solcher vor, die Zehn Gebote der Bibel durch die Zehn
Gebote der „Earth Charter“ zu ersetzen, einer Anleitung wie die Massen die Umwelt behandeln müssen.
Junk Science wird zur Ersatzreligion erhoben, der alle gehorchen müssen.
Earth Council hat einen Ableger auch in Deutschland und koordiniert hier seine Aktivitäten unter dem Namen:
Ökumenische Initiative Eine Welt e.V. (Link).
Strong war Vorsitzender von Kanadas zweitgrößter Ölgesellschaft Petro-Canada. Strong als der Vater des Kyoto-Protokolls ist also ein Mann der Ölindustrie
Das ist interessant zu wissen, besonders unter dem Blickwinkel, dass
gerade den Wissenschaftlern, die den Treibhaus- und CO2-Schwindel
aufdecken (und das sind inzwischen weltweit Tausende, auch wenn sie
keinen Platz mehr in den Medien finden und als Häretiker und
Öllobbyisten abgestempelt werden) vorgeworfen wird, sie seien von der Ölindustrie gesponsert.)
Das Startkapital für die CCX soll ein gewisser Neil Eckert beschafft haben, damals Chef von British Insurance, die sich im Dunstkreis der
Eagle Star Insurance, Ltd. im Innersten der City of London befindet.
Eckert ist Vorstand von Climate Change Plc , der Holding für CCX und
ECX. Über diesen wichtigen Mann gibt außergewöhnlich wenig Informationen.
Die größten Aktienanteile von CCX halten nach jüngsten Angaben
Goldman Sachs Holding, Inc. (17,87%), Harbinger Capital Master Fund I
(10,4%), Black Rock Investment (Tochtergesellschaft der Blackstone Group, 8,95%).
Insbesondere über den größten Aktieneigner
der CCX, dem Bankhaus Goldman Sachs, kommt eine weitere Gesellschaft ins Blickfeld.
Es geht um den „Generation Investment Management LLP“.
Diese Gesellschaft ist ein Hedgefond, der den Handel mit CO2-Ablässen
betreibt und Unternehmen kauft, welche langfristig hohe Renditen abwerfen sollen .
Wer diese Eigner sind, sollte nun wirklich niemanden überraschen:
Geschäftsführender Gesellschafter der Generation Investment Management LLP ist Mr.
David Blood, bis 2003 Generaldirektor der Goldman Sachs Vermögensverwaltung. Weitere Partner sind u. a. Mark Ferguson,
seit 1999 bei Goldman Sachs Vermögensverwaltung und Peter Harris zuvor
CIO bei Goldman Sachs Asset Management.
Diesem Hedge-Fond steht als Chairman vor und ist Mehrheitseigner und Gründungsmitglied
Ein weiterer Link von einer von Al Gores Hompages
führt zum “Alliance for Climate
Protection“ (Link) (Rat für Klimawandel) mit Sitz an der Wallstreet in New York.
Chairman dieser Organisation ist ebenfalls Al Gore, Managing Direktor ist
Theodore Roosevelt VI,
von der Investment-Bank Lehman Brothers (Link).
Auf dieser HP findet sich z. Z. auch eine Studie von Dr. John Llewellyn mit dem bezeichnenden Titel: „The
Business of Climate Change - Challenges and Opportunities“ Der Inhalt ist sehr aufschlussreich und hält was
der Titel verspricht.
Dieser Theodore Roosevelt VI ist der Urenkel des gleichnamigen 26. Präsidenten der USA. Er ist Republikaner und
damit Parteigänger von Georges W. Bush. (Zur Erinnerung: Al Gore war Präsidentschaftskandidat der Demokraten).
Weitere alte Bekannte sind hier versammelt, u. a. Larry J. Schweiger Präsident und CEO der National Wildlife Federation, und ehemalige Sicherheitsberater und
Umweltbeauftragte unter Ford, Bush sen., Clinton und Reagan. Brent Scowcroft, Präsident der Unternehmensberatungsgesellschaft The Scowcroft Group und ehemaliger
Sicherheitsberater unter Gerald R. Ford und George H.W. Bush Carol M. Browner] vormals U.S. Environmental Protection Agency (U.S.-Umweltschutzagentur unter Clinton, Lee Thomas Retired President and COO, Georgia-Pacific Corp. Administrator, der gleichen Behörde unter
Ronald Reagan.
Und noch eine Reihe anderer wichtiger Leute mit interessanter Stellung und Biografie. Und alle haben das neuerdings ein
fiktives Umweltlogo am Revers, riechen aber mehr oder weniger nach Öl oder Geld oder nach beidem.
Die persönlichen Ansichten von Al Gore sind mir eigentlich völlig wurscht, würde er sich nicht in der
Öffentlichkeit wie ein Guru oder als Überbringer der absoluten Wahrheit aufspielen und als der alleinige
Inhaber der Lösung des Klimaproblems. Die schweizerischere Zeitung Tagesanzeiger titulierte am 09.07.2007
unmittelbar nach der ersten Live-Earth-Show schon mal als den neuen Heilsbringer und „Jesus der Umwelt“.
Aber ich halte es für mehr als problematisch – und ich unterstelle, dass hier kein
Übersetzungsfehler vorliegt -, wenn er vor Kindern behauptet, ein jeder könne seine CO2-Emission auf 0
reduzieren.
Jedenfalls sollte ein solcher „Lapsus“ einem Menschen seines Schlages nicht unterkommen.
Bei mir löst so etwas eine Art Phobie aus, und ich muss dann etwas tiefer buddeln.
In einem anderen Posting hatte ich schon festgestellt:
Zitat:
... Er lügt. Er braucht CO2 wie sein täglich Brot und muss gleichzeitig die Trommel
für die CO2-Reduzierung schlagen…
Nun untersuchten Gore-Kritiker den Stromverbrauch im Hause Gore. Sie kamen dahinter, dass der CO2-Mahner 20-mal soviel
Strom wie ein durchschnittlicher US-Bürger verbraucht. Und die sind bekanntlich an der Stelle nicht besonders sparsam.
Alles kein Problem, sagt Al Gore im Kongress, denn er kaufe dafür CO2-Ablässe.
Ich würde auch gerne welche haben wollen. Wo kriegt man so etwas eigentlich her?
Man höre und staune Gore kauft einfacher- und schlauerweise seine CO2-Ablässe von sich
selbst, von der o. g. „Generation Investment Management LLP“, einer „unabhängigen, privaten, durch die Eigner gemanagten Gesellschaft, die 2004 in London
and Washington, D.C. gegründet wurde” wie es im Prospekt heißt.
Dieser Trick ist einfach und genial. Da könnte ich glatt soviel Energie verbrauchen, wie ich will und kaufe von
mir selbst Ablässe. Johann Tetzel hätte eine reine Freude an Al Gore und an mir auch.
Ich müsste nur noch eben mal schnell so einen Fond gründen ...
Damit ist auch verständlich, warum Al Gore reinsten Gewissens Wasser predigt, während er selber den Wein
säuft.
Er verfolgt knallharte eigene Finanzinteressen.
Seine Mahnungen sind reine Lippenbekenntnisse.
Dennoch blieb Al Gore bei der Anhörung des Energie- und Wissenschaftsausschusses im US-Kongreß ungeschoren,
als er die Werbetrommel für die CO2-Spekulation rührte.
Gore forderte wiederholt von den Abgeordneten, „Kohlenstoff mit einem Preis zu belegen“. Er erklärte:
„Sobald Kohlenstoff einen Preis hat, wird eine Welle (von Investitionen)
einsetzen... es wird ungebremst investiert werden.“
Gore sprach im Mai 2005 in seiner Eigenschaft als Vorsitzender seines Fonds Generation Investment Management vor einem
„Investorengipfel“ des „Investors Network on Climate Risk“ (INCR) bei den Vereinten Nationen.
Er rief dazu auf, dem Vorbild des Emissionshandelsplans der EU zu folgen, der 2005 begann.
„Macht Emissionen zu Geld, handelt mit ihnen, reduziert sie“, war Gores Mantra.
Der INCR hatte am 19. März von der amerikanischen Regierung eine zwingende Senkung von Treibhausgasen verlangt und
gleichzeitig behauptet, es stünde ein Fonds von 4 Billionen Dollar zur Finanzierung von Umweltprojekten bereit.
Mitglieder des 2003 in der UNO gegründeten INCR sind u.a. British Petroleum, die Allianz-Versicherung, DuPont und
eine Vielzahl staatlicher, gewerkschaftlicher und kirchlicher Fonds verschiedenster Art. Vorsitzender der INCR ist der
britische Aktivist Norman Dean, der gleichzeitig Chef der „Freunde der Erde“ ist.
Im April 2006 setzte sich Al Gore an der Universität Oxford erneut für den Emissionshandel ein. Zusammen mit
seinem Partner bei GIM, David Blood, machte sich Gore für CO2-Swaps und andere grüne Finanzinstrumente stark.
Welche Rolle der 2006 gegründeten European Carbon Fund (Link)
(ECF) spielt kann man leicht ermitteln, wenn man in deren Vorstandsliste guckt. Das man überall aktive oder
ehemalige Regierungsmitglieder oder Parteigänger findet, ist wenig überraschend.
Interessant ist auch die Liste der Aktionäre
Ebenso aufschlussreich ist die Rolle des World Resources Institute,
in dessen Vorstand Gore sitzt. Diese Leute stehen auf dem Standpunkt, dass ein Nachfolgevertrag für Kyoto nicht
erforderlich ist und gleich mit dem Zertifikatehandel begonnen werden könne, wenn die USA, Europa und Japan einfach
damit anfangen.
Das lässt die Schlussfolgerung zu, dass es vorgeblich nicht um das Klima geht, sondern definitiv ums Geschäft.
Es gibt aber noch andere Verbindungen und Beziehungen.
Ein weiterer Berater des European Carbon Fund ist William K. Reilly
(s. Link). Er ist Direktor des US-Umweltschutzamtes EPA und damit George W. Bushs Umweltminister. (Pikant oder auch
nicht weiter verwunderlich: William K. Reilly war lange Jahre Al Gores Berater).
Reilly hat kürzlich einen Bericht über „Zuteilung von Emissionsrechten in einem Treibhausgashandelssystem“
mitverfasst, der von der National Commission on Energy
Policy (Link)(NCEP) herausgegeben wurde.
Die erst im November 2002 entstandene NCEP hatte einige prominente Gründungsmitglieder; man findet dort Andrew
Lundquist, bis 2001 Leiter der Energie-Taskforce von Dick Cheney; R. James Woolsey, früherer
CIA-Direktor;; John Rowe, Vorstandsvorsitzender von Exelon.
Gelder erhält die NCEP u.a. von der MacArthur Foundation und dem Pew Charitable Trust.
Es sieht so aus, dass das Netzwerk des CO2-Ablasshandels von den gleichen Kreisen initiiert wird, die bisher in der
Öl- und Rohstoffszene das sagen haben - gemeinsam mit Banken der CoL und der Wallstreet an der Spitze.
Möglicherweise handelt es sich sogar um den gleichen Filz."
Bachmanns Buch reißt den Akteuren ihre grüne Maske ab und bietet viele
geschichtliche und brandaktuelle Hintergrundinformationen, wenn es an die Verantwortung für den Antrieb und die
Nutznießer des erfundenen Klimawandels, die erpresserische Ausbeutung durch die angebliche Klimakatastrophe
sowie deren sachliche Widerlegung geht. Es liefert Indizien und Belege zur Dingfestmachung der Ökobanditen und
entlarvt die Klimawissenschaft als intellektuelles Verbrechertum am wehrlosen Bürger, an den Armen und Hungernden.
Dazu braucht Bachmann gar kein Punkt-für-Punkt-Widerlegen der schon unübersehbar vielen gefälschten
Simulationen und Horrorprognosen der Alarmisten, erschreckend wenige und jedermann verständliche Fakten genügen.
Fazit: Eine perfide Ersatzreligion, instrumentalisiert von global agierenden gnadenlosen Verbrechern, hat den "Ablaßhandel
nach 500 Jahren revitalisiert". Da machen auch unsere Kirchen gerne wieder mit. Schade!
Vom gleichen Autor: Die Reformverhinderer des geplünderten Sozialstaats:
Staatsbankrott - Enteignungen - Zwangshypotheken. Parteien- und Beamtendiktatur in Deutschland
Die Agenda wurde - jawollja, wieder mal 'ne Verschwörungstheorie! - in den Abspracherunden des Weltherrschers U.S.A entwickelt, ihre von immer ungeheuerlicheren
Unterdrückungsmechanismen (denkt man an Schäuble in der Nacht ... ) begleitete und geschützte Umsetzung
mit terroristischen Regierungspraktiken der Statthalter-Regimes und Satrapien erfolgt weltweit. Einschränkung und
Abschaffung aller sog. Menschenrechte und Bürgerrechte bis zur völligen Entrechtung, Machtwillkür durch
"Heimatschutz", wogegen das SS-, SA- und Gestapo-Regime, die CIA, MI6, FBI, Stasi, Securitate und der KGB lediglich
Kindergartenspielerei waren.
Warum das alles? Schon aus Angst vor all den vorhersehbaren Verwerfungen, wenn das Weltwirtschaftssystem das
nächste Mal (2012?) zusammenkracht und die leidende Bevölkerung sich gegen die unbarmherzigen Abzocker vielleicht mal
wehren will. Man befürchtet also diesmal eine echt umstürzende Revolution - doch das wäre einmalig in der
Weltgeschichte und schon deswegen ohne jede Chance auf Verwirklichung. Fazit: Diese Buch liefert unschlagbare Argumente gegen
den Klimawahn(sinn), der schon über 70 % der Deutschen in erbärmlichste Schrecken und Ökopanikattacken
treiben konnte.
Kern des Problems: Der menschenknechtende Industrialismus - der sich nach den in sich zusammengebrochenenen Anläufen
mit Sozialismus, Kommunismus (am Versorgungsproblem gescheitert) und Nationalismus (behindert globales Durchregieren
der Großen Bruderschaft) nun endlich eine Seele konstruierte - den Ökologismus als weltuntergangsandrohende
und erlösungsversprechende Ersatzreligion und offenbar passablen Aberglauben für unsere ach so aufgeklärte
"Moderne". Damit lassen wir uns nun endgültig zum willfährigen, leicht regierbaren und bei Funktionsstörung
bedenkenlos austauschbaren Massenroboter der industriellen Massenproduktion zurechthämmern - die alten
Offenbarungsreligionen mit ihrem vom Schöpfergott als selbstbestimmt-frei beseelten Menschen haben
schlußendlich ausgedient, auch deren Vertreter haben ja zu 99% schon die Fronten gewechselt, beten kollektiv die
glänzenden Sonnengeldkälber und Windräder anstelle der ausgedienten Glaubenssymbole an, mit einem Teufel, der
nicht mehr nach Pech und Schwefel stinkt, sondern nach (dem geruchslos-raffinierten) CO2. Einzige (?) störende Ausnahme bei der
Huldigung vor dem Ökogötzen: Der fundamentalistische Islam. Doch wie lange noch? Merken Sie was? ...
Neu:
S. Fred Singer (Herausgeber), Seitz (Einleitung) : Die Natur, nicht menschliche Aktivität, bestimmt das Klima: Technische Zusammenfassung für politische Entscheider zum Bericht der Internationalen Nichtregierungskommission zum Klimawandel,
Thuß und van Riesen GbR; Auflage: aktualis. Aufl. (Juni 2008)
S. Fred Singer greift an: Die herrschende Dogmatik des Klimawandels, die Schweinereien zur Unterdrückung der
unangenehmen Widerlegungen der gängigen Erderwärmungstheorien, die den Menschen als Auslöser des Klimawandels
dingfest machen wollen, die krassen Simulationen, mit denen uns die Klima-Gurus in Angst und Schrecken versetzen. Nur
um das global bisher gnadenloseste Abzockwerk in Szene zu setzen: Den CO2-Emissionshandel und die Preistreiberei für Energie und
damit alle Produkte der Industrie und Nahrungsproduktion. Dafür nehmen die Herren Klimaschpützer und deren Parteigänger
in den politischen Gremien, den Medien und den Ökoprofiteuren ungeheuere Verwerfungen in der Wirtschaft und Gesellschaft
bis zur Ausrottung aller armen Bevölkerungsteile, die mit der CO2-induzierten Preisentwicklung nicht mehr Schritt halten können,
selbstredend in Kauf. Fred Singer gebührt der Verdienst, nahezu alle Gegenargumente zum Klimaschwindel
zusammengetragen zu haben - bis auf eines: Auch den ominäösen Treibhauseffekt
gibt es nicht, richtigerweise schreibt Wolfgang Thüne dazu vom Treibhaus-Schwindel. Ansonsten: Ein rundum lesenswertes Buch, das jeder Klimakritiker
und unvoreingenommen an der Wahrheit hinter der preis- und steuertreibenden Klimahatz Interessierte im Giftschrank und der Waffenkammer haben sollte.
Neu: Heinz Hug: Die Angsttrompeter. Die Wahrheit über die Gefahren aus der Umwelt,
Signum, München, 2006. 360 Seiten, ISBN 377668013X
Der seit langem als kritischer Ökoaufklärer bekannte Autor (s.a. "Der tägliche Öko-Horror" (Die
Wärmeschutzverordnung: Die größte Lüge des Jahrhunderts), Wirtschaftsverlag Langen/Müller/Herbig) hat wieder mal
zugeschlagen. Acrylamid, BSE, DOT, Dioxin, Elektrosmog, Klimawandel, Klimagase, Ozonloch und Waldsterben - eine große Zahl
der wichtigen Mythen und Legenden des Ökoaberglaubens unserer so arg aufgeklärten Gesellschaft kehrt Hug mit eisernem
Besen in die grüne Tonne. Seine deftige Polemik schreckt auch vor dem politisch-ideologischen Umfeld, den
grünen Nachgeburten der 68er und den Paten der pseudoökologischen Umweltmafia - verhurte Politrucks, Medien
und Wissenschaft (junk science) - nicht zurück. Viele der perfiden Lügen eines entarteten Kapitalismus, der
uns mit täglich neu erschröcklichen Weltuntergangsszenarien und Klima-Moritaten nur ans Leder will um die
Bürgerbeutel und die Staatsfinanzen bis auf den Grund ausgrasen, nimmt sich der unerschrockene Chemiker Hug aufs
Korn. Eine unendliche Reihe von Literaturangaben liefert ihm dafür scharfe Munition. Wer also mal genauer wissen
will, wie uns die angeblich zur Weltrettung und Menschheitserlösung angetretenen Ökoterroristen plagen,
wie uns grüne Parasiten ausbluten, wie wir alle als arg böse Umweltsünder verfolgt und erledigt werden
und wie die selbsternannten Inquisiteure der unfehlbaren und allerheiligen Ökokirche dabei noch von allerlei immungeschwächten und deswegen von
der so ansteckenden grünen Pest infizierten Einfaltspinseln fleißig genährt, gehegt und gepflegt werden - in diesem schnoddrigen Machwerk wird man
fündig. Die Aufklärung der Ökolügen ist derzeit noch erlaubt, doch wer weiß schon, wie lange?
S. Rahmstorf, H.J. Schellnhuber: "Der Klimawandel",144 Seiten, 25 Abb, 2 Tabellen, Verlag C.H. Beck, München, 2006, ISBN 3-406-50866-9
Das Büchlein "Der Klimawandel" von Rahmstorf/Schellnhuber ist ein schönes Kompendium aller der Argumente, Behauptungen und
Halbwahrheiten für einen "menschengemachten Klimawandel", d.h. der Versuch, für die Erderwärmung in den letzten 30
Jahre die anthropogenen CO2-Emissionen verantwortlich zu machen.
Dabei halten sich die Verfasser getreulich an die Devise von Stephen Schneider (USA), der als Vorkämpfer des IPCC für die
"Klimakatastrophe", die er nach eigenen Worten in einem "Crystal Ball" erkannt hat, folgendes empfahl: "Zur Erregung der
öffentlichen Aufmerksamkeit müssen wir einige bedrohliche Szenarien verkünden, vereinfachte dramatische
Feststellungen treffen, und möglichst wenig die Bedenken erwähnen, die wir haben könnten. Jeder von
uns muss selbst entscheiden, was das richtige Gleichgewicht ist zwischen propagandistisch erfolgreich oder
ehrlich zu sein".
Schon auf der zweiten Seite steht "Auch die frühere Klimageschichte deutet auf eine stark klimaverändernde Wirkung
des CO2 hin". Tatsache ist jedoch, dass die Ergebnisse der Eiskernbohrungen auf Grönland und der Antarktis zeigen, dass
sich erst die Temperatur änderte, und dann mit mehr oder weniger großer Verzögerung der CO2-Gehalt der
Atmosphäre folgte. Dies erwähnen die Autoren auch an anderer Stelle, mit dem Zusatz: "allerdings sei dies
noch nicht ganz verstanden".
Auf praktisch jeder Seite des Büchleins befindet sich eine umstrittene Behauptung, auf fast jeder Seite wird dem Leser die
menschliche Schuld an der letzten Erwärmungsphase nahe gelegt. Zum Beispiel auch bei Erwähnung des Klima-Temperaturmaximum
vor 55 Millionen Jahren "das Parallelen zu dem aufweist, was der Mensch derzeit verursacht". Zu jener Zeit waren die Pole der Erde allerdings
eisfrei, was auf Global-Temperaturen zwischen 25 und 28 Grad C hinweist, die allerdings hier nur mit falschen 15 Grad C angegeben
werden (wohl um den Eindruck zu erwecken, dass schon bei einem Temperaturanstieg von einem Grad die Pole abschmelzen würden).
Natürlich fehlt auch nicht die Reklamebehauptung, dass die "übergroße Mehrheit" der Klimatologen von der
CO2-Hypothese überzeugt seien. Die Wahrheit sieht anders aus: Die Umfrage von Prof. Bray (Forschungszentrum Geesthacht) von Jahr 2003
unter 530 Klimatologen aus 27 Ländern zeigte, dass nur gerade ein Drittel der Fachleute die CO2-Hypothese für zutreffend
halten.
Leider ist es nicht möglich, hier auf alle diese Halbwahrheiten einzugehen, das würde ein neues
Büchlein bedeuten. Aber zwei wesentliche Dinge können nicht ohne Kritik bleiben: Über die Ursachen der
Erwärmung findet man auf Seite 39/40 folgende Feststellung: "Zu den Ursachen gehören neben der
Treibhausgaskonzentration auch Veränderungen der Sonnenaktivität, der Aerosolkonzentration und interne
Schwankungen im System Ozean-Atmosphäre. ... und dass zumindest der zweite Erwärmungsschub seit den 70er
Jahren nicht mit natürlichen Ursachen zu erklären ist. .... so dass lediglich die Treibhausgase in Frage
kommen". Die Autoren haben hier den Klimafaktor der längerfristigen "Bewölkungsschwankungen" und damit
Änderungen des Erdalbedos bewusst "übersehen" oder weggelassen, denn sonst wäre ihre Schlussfolgerung
bezüglich des CO2 nicht möglich; damit ist auch die ganze These des Büchleins in Frage gestellt.
Der zweite wesentliche Kritikpunkt und ein echter Vorwurf ist es, dass sich die Autoren wider besseres Wissens nicht scheuen, Wetterextreme
als Beweis ihrer Klima-Theorie zu instrumentieren. Weder die Katastrophe von New Orleans (die primär durch Bruch der
unzulänglichen Deiche ausgelöst wurde), noch die außergewöhnliche Wirbelsturm-Häufigkeit in
den USA von 2005 (dafür 2006 kein einziger großer Wirbelsturm) darf fehlen, obwohl dies mit Klima oder
Klimaänderung nichts zu tun hat. Ein Diagramm des Deutschen Wetterdienstes zeigt, dass keine Abhängigkeit zwischen
Temperatur und Extremniederschlägen besteht. Auch die Elbe-Flut von 2002 muss als Indiz für die "Klimakatastrophe"
herhalten, wobei behauptet wird (Seite 70): "Der Pegel der Elbe erreichte (2002) in Dresden mit 9,4 m den höchsten Stand seit
Beginn der Aufzeichnungen im Jahre 1275". Tatsächlich ist aber bereits für das Jahr 1580 eine Fluthöhe von 12 m
belegt, sowie 9 m um 1660. Und dies zu einer Zeit, als die Temperaturen deutlich unter den heutigen lagen (LIA) und die Verbauung der
Flusstäler noch nicht so stark war wie jetzt. Dies findet sich mit Belegen im Buch von R.Glaser "Klimageschichte Mitteleuropas", das
die Verfasser des "Klimawandels" offenbar nicht kennen (oder nicht kennen wollen); es fehlt im Literaturverzeichnis ihres
Büchleins.
Zusammenfassend kann man feststellen, dass sich die Autoren zwar redlich Mühe gegeben haben, die IPCC-Mission vom
"menschengemachten Klimawandel" zu begründen, aber das ist ihnen dank der zweifelhaften Behauptungen und dem Mangel an konkreten
Beweisen nicht gelungen. Das Wichtigste dabei bleibt ein starker ideologischer Glaube [KF: nach dem alten Tertullian - "Credo quia absurdum"].
Die Klimawissenschaft ist in Wirklichkeit noch ganz am Anfang, die Bedeutung verschiedener Einflussfaktoren noch weithin unbekannt (zum
Beispiel ist immer noch unklar, warum die Alpengletscher in den letzten 2000 Jahren 7 Mal wuchsen und sich 7 Mal wieder zurückzogen).
Wir sind noch weit davon entfernt, auf der Basis der bisherigen Erkenntnisse Schlussfolgerungen zu ziehen, auch was die
Rolle von CO2 betrifft.
Dr. D.E. Koelle - für die "Altbau + Denkmal Info"
Alfred Eisenschink: Die krankmachende Ökofalle in unseren Häusern,
Verordnete Irrwege und der Ausweg, Johannes Thomae Verlag, Murnau 2004, 224 S. m. Abb., ISBN 3-938355--00-X
Wie eine neue Staatsreligion ist der Ökologismus über die entchristlicht verunsicherte Industriegesellschaft
hereingebrochen und alle machen mit. Wirklich alle? Nicht der Heizungsingenieur Alfred Eisenschink, der wahre Urheber
der Heizungsrenaissance rund um die wohlige Wärmestrahlung und Hüllflächentemperierung,
weg vom Heizluftmißbrauch mittels Konvektor und Radiator! Seit seinem aufsehenerregenden Buchschocker "Falsch geheizt ist
halb gestorben" müht er sich seit über 20 Jahren redlich mit dem wissenschaftsabergläubigen Publikum
ab, um ihm Irrwege zu ersparen und bessere Alternativen vorzuschlagen. Seine Aufklärung ist dabei jedoch keine
unwissenschaftliche Gegenideologie - ganz im Gegenteil.
Eisenschink kommt wie immer handfest und mit fundierter Technikargumentation daher, um die Propaganda für all
die nicht funktionierenden Wunderprodukte und -techniksysteme rund um Alt- und Neubau auszuhebeln. In bestens
lesbarer, leicht verständlicher und unnachahmlicher Manier hetzt Eisenschink seinen erstaunten Leser auch hier
wieder durch flott betitelte Kapitel - beispielsweise "Die Geschichte des falschen Heizens", "Die Windbeuterei" (zu
Windkraftanlagen), "Die Solargewinnler", "Der Klimaschwindel", "Die Wasserstoffbombe im PKW", "Die teure und nutzlose
Dämmerei", "Die luftdichten Schimmelhäuser". Wir alle sind vom Ökoschwindel betroffen, und viele sind ihm
schon in die Falle geraten. Mit Eisenschink kann jeder wieder herauskommen. Schon erstaunlich, wie eine bis zum letzten
Winkel käufliche Wissenschaft als Ersatzreligion an die Stelle der alleinseligmachenden Kirche getreten ist. Selbst
viele unserer kirchlichen Institutionen inkl. Fußvolk der Kirchentanten und Kirchenonkels sind im Gefolge ihrer
auf Rechthaberei und Persönlichkeitsschwäche gegründeten Geistesarmut und Christusferne dem diabolischen
Sonnenanbeten und der Windgottadolatrie all der Ökogötzen und Ökovergötzung auf den
grünbraunschmierigen Leim gegangen. Wo sind die Aufklärer a la Dr. Martin Luther? Ein Eisenschink steht da
in der ersten Reihe. Sein Buch wird auch deswegen bis zur letzten Seite wohl kaum beiseitegelegt.
Eisenschinks weitere Titel - Unbedingt lesenswert!:
Michael Crichton: Welt in Angst, Blessing 2005,
640 Seiten, ISBN 389667210X, mit umfangreicher wiss. Belegführung für die Antiökothesen im Anhang
Der Ökothriller des amerikanischen Bestsellerautors räumt in seinem spannenden Roman auf mit den groß
angelegten Angstmärchen der Ökologisten und Klimafanatiker. Alles Lug und Trug, um die ganze Welt zu
kujonieren und ökodiktatorisch zu unterwerfen. Die Ökopest heult hierüber in allen Medien (ZDF, SZ, ...)
mächtig auf, winselt und bärmt. Sie hat es nicht besser verdient. Zu lange schon verbreiten sie ihren
computersimulierten Unwetter-Albtraum vom "Treibhauseffekt", von "globaler Erwärmung", von gefährdeter
"Ökobilanz" und bis zum Kölner Dom abschmelzenden Polkappen.
Wie soll es denn eigentlich aussehen, das von den sowjetischen Kommunisten 1958 parteitagsmäßig
postulierte Gleichgewicht der Natur? Sommer und/oder Winter, ewiger Frühling, windloser Sturm, wetterloses Klima,
bevölkerungsreduzierte Dritte Welt oder wat? In Crichtons Story lösen die guten Ökos eine Tsunami aus
(Vorbild 9/11?) , um ihre Sache voran zu bringen. Von der Weihnachtstsunami 2004
wußte der Autor da noch nix. Alles völlig aus der Luft gegriffen? Aus der Rezension von Fay N. Kremer in
info3 04/05 Antroposophie heute: "[Crichtons] Argumentation ist nicht politisch korrekt, sondern vernünftig.
Das tut sicher vielen Lesern weh." Bitte mehr solche Buchschocker!
Die Klimaapokalypse ist nicht eingetreten, dafür die Gesellschaft im Sinne von Orwells 1984 "entwickelt" und
ökologisch zur Raison gebracht. Auf der Basis Orwells berühmter Offenbarung, wohin uns der moderne Staat
gebracht hat, nun die Fortsetzung durch einen Anonymus. CO2-Abschußrampen expedieren das so arg schädliche
Pflanzennahrungsmittel in den Weltraum, in Europa herrscht der große ÖKO-Bruder. Wer aufmuckt wird evaporiert,
die ökologische Gedankenpolizei ist allgegenwärtig. Liebesbindungen sind verdächtig, abweichendes
Verhalten in jeder Hinsicht tödlich. CO2 - die ach so große Gefahr, schweißt und scheißt die
Gesellschaft zusammen und begründet alle Schandtaten des Systems. So genau wollen wir es doch gar nicht wissen,
oder? Wilfried Schmidt, der Held dieser bissigen Romanpersiflage bzw. Orwell-Hommage, durchlebt seinen ÖKO-Albtraum
bis zum bitteren Ende und hält uns den Narrenspiegel hin. Dankeschön! Trefflichere Klimaschutz-Prognose war
nie. Und nur die Realität ist grausamer als diese Posse.
Martin Durkin: The Great Global Warming Swindle, CD mit dem sensationellen Klimaschocker-Film, der die mediale Aufklärung
rund um den Ökoterrorismus kräftig anfeuerte.
Ulrich Berner, Hansjörg Streif (Hrsg): Klimafakten - Der Rückblick, ein
Schlüssel für die Zukunft, Verlag E. Schweizerbart, 2001, 238 Seiten, 287
farbige Abbildungen, ISBN 3-510-95872-1 (seitdem mehrere Neuauflagen!)
Nun ist es amtlich: Die Klimaapokalypse ist ein auf Täuschung, Betrug und Abzocke angelegter Schwindel von
"interessierter Seite" mit Hilfe der dienstbaren Geister (Gespenster?) in Medien und Politik. Geowissenschaftler aus
dem GEOZENTRUM HANNOVER (BGR, NLfB, GGA) - dahinter verbergen sich
immerhin die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und das Niedersächsische Landesamt für
Bodenforschung - räumen endlich auf mit dem simulierten Datenmist, mit dem uns die Medien, die Regierung und ihre
Handlanger so lange schrecken durften. Geowissenschaftliche Daten, sauber und weltweit erhoben, belegen: Die Sonne ist
der Motor des Klimas, nicht der Mensch. Und CO2 eine wertvolle Pflanzennahrung und kein tödliches Treibhausgas.
So wird das Kartenhaus des Ökoschwindels "offiziell" zum Zusammensturz gebracht. Die deutsche Antwort auf den
internationalen Klimawahn. In verständlicher Sprache und mit tollen Abbildungen auch dem interessierten Bürger
verständlich und nachvollziehbar. Ein Vorbild für unsere Beamtenschaft auf dem schmalen Grat zwischen Wahrheit,
Bürgernähe und Korruption. Das Buch
und der Autor Dr. Berner in DER SPIEGEL 23/2001. Die Sensationstagung 28.10.03 in Kloster Banz.
Thomas Gold: Biosphäre der heißen Tiefe, edition steinherz 2000, ISBN 3-98073780-2
und: Das Jahrtausend des Methans. Die Energie der Zukunft - unerschöpflich, umweltfreundlich, Econ 1988, ISBN 3430132606
Warum füllen sich Erdölvorkommen trotz Ausbeutung immer wieder auf und werden uns so schnell nicht
ausgehen? Ist Erdöl, Kohle und Erdgas wirklich aus verrottetem Pflanzenmaterial, wie es der Russe Mikhailo
Lomonossow 1757 auf der allzu dürftigen Grundlage der damaligen Kenntnisse als erster herumposaunte? Und was viele
Menschen seitdem als die einzige Wahrheit annehmen und - gerade als Ökoprofiteure - notfalls verbissen
verteidigen? Obwohl schon unser großer Geologe Alexander von Humboldt wie auch der französische Chemiker und
Thermodynamiker Louis Joseph Gay-Lussac der Lomonossow-Theorie ca. 50 Jahre später entgegentraten und vorschlugen,
daß Öl ein Urstoff sei, der aus großer Tiefe in die Erdkruste gelangte - unter eruptivem Hochdruck.
Wie sieht es denn wirklich aus um die Ursprünge des Lebens in der Tiefe und überhaupt? Heiße Antworten
aus langjährigen Forschungen anderer Wissenschaftler zu brennenden Themen liefert in diesen sich inhaltlich gut
ergänzenden Büchern auf deutsch der österreichische / schweizerische / amerikanische / britische /
israelische (nach seinen Reisepässen) Herr Professor Thomas Gold, ehem. Harvard-Uni, Mitglied der Royal Society
und US National Academy of Science (inzwischen verstorben), in Deutschland auch durch seine Interviews
im Wissenschaftsmagazin von Pro 7 bekannt. Dabei bedient er sich teilweise russisch-ukrainischer
Erkenntnisse der abiotischen Genese des Erdöls. Diese entstanden im Gefolge extremer UdSSR-Forschungsanstrengungen
durch die westliche Verweigerung, den Russen die Mit-Ausbeutung der in den 1940er Jahren bekannten erdölreichen
Gebiete der Welt zu erlauben. Erstmals publizierte dazu der russische Professor Nikolai
Kudryavtsev schon 1951 und u.a. der ukrainische Professor Vladilen Alexeivich Krayushkin entwickelte den Forschungsstand
der nicht biogenen Herkunft des Erdöls weiter.
Worauf es hier ankommt, ist das Ergebnis, das der Erfinder der pessimistischen Peak-Oil-Theorie
(demnach: Der Höhepunkt der Ölförderung ist (bald) überschritten) - King Hubbert und dessen
Epigonen um Michael Ruppert profimäßig und selbstverständlich mit aller Unterstützung der
Ölpreisprofiteure wegleugnen:
Es gibt sozusagen unendlich Erdöl und Erdgas als Energieträger. Die Energiekrise der 70er war ein
Marketingtrick der Erdölmultis für höhere Preise mit weniger Leistung. Dafür ist ein selbst
inszenierter Verknappungshype natürlich super und bei der ersten Erdölkrise in den 70ern (damals stoppten die Multis
einfach so mal die Abholung der bereitstehenden Ölmengen in den Häfen und brachten damit nach kürzester
Zeit den Ölpreis zum Explodieren). Diese Frohbotschaft räumt auf mit dem ängstigenden Ressourcenpanik
des von industriehörigen Atomlobbyisten gegründeten Club of Rome und seiner weltverbessernden Jünger der
Ökotyrannei. Außerdem entspricht das viele verblüffende Resultat der ukrainisch-russischen Forschung
selbstverständlich den neuesten Entdeckungen rund um die jüngst entdeckten energiereichen
Methanhydrat-Eis-Vorkommen am Meeresgrund (s. auch www.ipp.mpg.de), für die
Dr. Erwin Suess, Dir. des maritimen Forschungszentrums Geomar, Kiel mit dem Philip Morris Forschungspreis 2002
ausgezeichnet wurde. Lesen!
Und auch die Forschungen von Henry Scott, Assistenzprofessor für Geophysik an der Universität von Indiana
in South Bend, 2004 in den Abhandlungen der US-amerikanischen Akademie der Wissenschaften (PNAS) publiziert,
stützen Golds Thesen: Ein erdmanteltypisches Gemisch aus Eisenoxid, Kalkstein und Wasser wurde auf 500 bis 1500
Grad Celsius, entsprechend den Bedingungen in 150 bis 200 km Tiefe, aufgeheizt. Darauf verband sich der Kohlenstoff aus
dem Kalkstein mit dem Wasserstoff aus dem Wasser zu stabilem Methan, aus dem sich Mineralöl und Steinkohle unter
Aufnahme weiterer Mineralstoffe bilden kann, vgl. www.welt.de/data/2004/09/21/335373.html
- Wie
Erdöl entstanden ist. Weitere Belege gegen die Verknappungs-These:
... es sich lediglich um eine Theorie von Lomonossow handelt, Erdöl wäre fossilen- also pflanzlichen und
tierischen- Ursprungs und diese seit 1775 kaum angefochten wurde ...
... sich ein großer Teil der bekannten Erdöllagerstätten immer wieder in schnellen
Schüben auffüllen und daher kaum das Ergebnis von
pflanzlichen Verwesungsprozessen sein kann, da im Erdinneren keine Pflanzen existieren.
... sich die Reserven weit weniger verbraucht hatten als die Experten nach den Abschöpfberechnungen vermutet haben.
...es sich bei Erdöl, was zum Großteil aus Kohlenwasserstoffen besteht, vermutlich um ein
ständig neu entstehendes Ergebnis stofflichen Ausgleiches planetarer Massen handeln könnte und diese
geowissenschaftliche These auch durch die regionale Verbreitung der
Lagerstätten gestützt wird, weil diese entlang von tektonischen Nahtstellen zu finden sind.
... schon jetzt die Menge des bis heute geförderten Erdöls das Volumen der im Erdzeitalter
dafür vorgekommenen abgestorbenen Pflanzen- und Tiermengen,
die das Öl gebildet haben sollen, um eine vielfaches übersteigt und es fraglich ist, woher der „Rest“ stammt.
... sich gerade erst in letzter Zeit im Golf von Mexico ein beachtliches
Durchflusssystem des Öls im inneren der Erde gebildet hat, wo die Flüssigkeit hin und her
gedrückt, letztlich am Meeresboden austritt.
... es bisher noch keinem Wissenschaftler gelungen ist ,im Labor aus
Pflanzen und Tieren durch Druck , Temperatur usw. einen Stoff herzustellen, der dem Erdöl annähernd
ähnlich ist, es aber einfacher ist , dies mit anderen chemischen Elementen zu erreichen.
... es Ölvorkommen z.B. auch in Grundgebirgsregionen oder der Nordsee gibt, die nach der Entstehungstheorie durch
fossile Ausgangsstoffe dieses Potential Öl zu bilden gar nicht aufweisen da es dort gar keine Pflanzen und Tiere gab.
... es keine fossilen Funde, Skelette o.ä. Überbleibsel in Ölfeldern gab und diese Felder
unterschiedliche Etagen haben, wo verwesbares Material gelebt haben müsste.
... Erdöl aus bis zu 10 km Tiefe gefördert wird, wo solche Drücke und Temperaturen herrschen, dass alle
organischen Strukturen zerstört und daher nur eine abiotische Entstehungsweise diese Funde dort erklären können,
sich Kohlenwasserstoffe innerhalb der Erde durch anorganische Reaktionen einfach bilden können und das diese abiotische
Erdölentstehung schon Lehrbuchweisheit des ehemaligen Ostblockes war, diese Bücher aber verschwunden sind.
... unklar ist, wie angeblich fossile Überreste in solche Tiefen gelangt sein sollen oder sich ein begrenzter fossiler
Vorrat in solche Übermengen verwandeln sollte.
... es eine Studie gibt, dass die Ölmenge allein in einem Gebiet südlich der Küste
von Louisiana so hoch ist, dass sie die bislang weltweit geförderte Menge um 30 % übersteigt.
... die Erdölindustrie schon jetzt nicht mehr an der fossilen Entstehung festhält, sonst würde sie weder in
sedimentarmen Regionen (Nordsee) bzw. Tiefen unter 5 km (Golf von Mexiko) suchen, bohren und fördern, wo es überhaupt
keine Möglichkeit von früherem Leben gab.
... die Produktionskosten je Barrel nur 10 $ betragen der Preis aber das Siebenfache ausmacht, wo jeder Kaufmann bei diesen Spannen wegen
Wuchers bestraft wird, sich daher nur durch die Knappheitstheorie derartige Spannen rechtfertigen lassen.
... ersatzweise nun die angebliche Klimaveränderung für sparsameren Umgang mit Öl benutzt wird,
falls sich die Knappheitstheorie durch Aufklärung nicht mehr halten lässt.
... in unseren Wälder z.B. mehr Holz nachwächst als jemals verheizt werden kann und es riesige Methangasvorräte in
der Erde gibt, die zur Energieversorgung zusätzlich herangezogen werden können.
... es noch mehr Bücher oder wissenschaftliche Internetpublikationen zu diesen Themen gibt.
*Der unabhängige Autor verfasste diesen Text nach bestem Wissen und Gewissen, verdient damit kein Geld, ist weder
Politiker noch Mitglied, Sponsor oder Extremist einer Partei, Vereinigung oder Ökoinitiative, Kirche oder Sekte,
verkauft weder Energie, Kohle, Aktien, Versicherungen, betreibt weder ein Kraftwerk noch bohrt er nach Öl, ist
nicht abhängig beschäftigt bei irgend einem Interessenvertreter diverser Branchen, fährt keine
spritfressenden Autos, ist mal mehr, mal weniger sparsam im Energieverbrauch, ist weder Anwalt, Geologe oder Physiker,
allerdings wissenschaftlich gebildet, kerngesund und mit einer gehörigen Portion Infragestellungskritik und
ausreichend Intelligenz gesegnet, um nicht auf jeden weltlichen und religiösen Quatsch hereinzufallen - auch wenn
er sich selbst weder in der Vergangenheit noch Zukunft eine Garantie dafür geben kann - und handelt aus rein
privaten Gewissensgründen zum Wohle seiner Familie, Freunde und einer besseren Zukunft, ist aber auch dankbar
für Hinweise, Anregungen und Irrtümern zu diesem Thema.
Hier weiter zu scharfen Titeln gegen den Klimaschwindel und Klimaschutzbetrug: 7. Umwelt/Klima/Energie 2
Und nicht vergessen - probieren Sie auch mal meine anderen Bücherseiten, es geht überall zur Sache, versprochen !!!