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Konrad Fischer Konrad Fischer: Altbauten kostengünstig sanieren
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Finanzierung und Förderung 1

Eine Sammlung heiterer und bitterer Info - mit strategischen Tips für Denkmalpflege und Denkmalschutz

Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14: Infolinks Finanzierung / Förderung15: Kommunale Haushaltssanierung 16: Gute-Nacht-Geschichte zum Geld 1 17/2 18/3 19/4 20/5 21/6

(Vorsicht: Manchmal starker Tobak zum geschwinderen Lernerfolg in unserer schnellebigen Internetzeit. Wichtiger Hinweis für Nörgler: Nur als Witz gemeint! Satire darf ja heute fast alles (wenns nicht gerade um die Guten geht, gelle?), oder?)

Das Motto für Finanzierung und Förderung / Zuschuß für Baudenkmalprojekte und sonstwas:

Geld gibt's immer. Fragt sich nur, wer's kriegt (und wer's macht)?

Zum Themenkomplex Geld, Subvention/Zuschuß/Förderung und Finanzierung finden Sie hier allerlei mehr oder weniger nützlich Info, versprechen tu ich also nix.

Worum geht's? Um's Geld für die Altbausanierung. Gerade notleidende Denkmalruinen brauchen besondere Einblicke in das Finanzierungsgeschehen staatlicher und sonstiger Förderinstitutionen, auch privater Mäzene und in das Wesen des Sponsorings mit dem dafür immer anzunehmenden und zu bedienenden Gegengeschäftscharakter. Meistens können auch Kredite genutzt werden, soweit es dafür Sicherheiten gibt, die die Bank akzeptiert. Dabei kann es doch erhebliche Unterschiede geben. Kann das alte Bauwerk selbst dafür dienen? Dazu vielleicht ein sicherer Job, gute dotierter Eigenkapitalanteil, sonstige gewerbliche Einnahmen, eine Lebensversicherung und so weiter. Ein glaubwürdiges Refinanzierungsmodell kann es auch bringen, ansonsten: Hände weg. Was auch helfen kann im Falle einer Baudenkmalfinanzierung von Rang wie Burg und Schloß, vor allem bei gemeinnütziger Trägerschaft eines eingetragenen Vereins: Gerichtsstrafen und Lotto-Toto-Förderung. Die Denkmalbehörden können hier manchmal behilflich sein. Wenn sie wollen - also gewonnen sind für die Baumaßnahme. Ungesetzliche Maßnahmen wie Straßenraub, Bankraub, Erbschleicherei, Anlagebetrug oder überraschenden Lottogewinn bei der Glücksspirale oder anderen Spielen wollen wir hier mal ausschließen, das Anlachen reicher ErbInnen auch. Und mit ehrlicher Arbeit ist nur seltenst jemand zu ausreichend Geld für denkmalpflegerische Maßnahmen an stark unterfinanzierten Projekten gekommen. Oder doch? Na, denn probiernsesmal.

Nicht nur für EEGlich Ökoschmonz, auch für notleidende Baudenkmale und sogar für die dabei von mindestsatzunterschreitenden Planern gut eingeübte kostenexplosive Praxis der Teuermach-Maximalvernichtungsplanung stehen immer noch vielfältige Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Wir wollen - und können - sie hier nicht einzeln behandeln, sondern lediglich ein paar mehr oder weniger raffinierte und bewährte Tipps und Denkanstöße zur erfolgreichen Finanzierungsstrategie und sonstige Hinweise geben. Aufpassen muß man aber bei alledem zuerst auf möglichst zutreffend beantragte Projektförderkosten und Vermeidung von üblichem Sanierpfusch, sonst gibt's Probleme.

Natürlich gibt es auch für Rekonstruktionen von Baudenkmalen Geld, wie der Wiederaufbau der Frauenkirche Dresden oder des Braunschweiger Schlosses zeigen. Irgendwie trägt ja jede Ergänzungsmaßnahme am defekten Originalbestand den Charakter einer Reko- (wenn nicht gar Substanz- und Geldvernichtungs-)Maßnahme. Den Gipfel der Rekobezuschussung feudaler Vergangenheit dürfen wir in Deutschland am von einem hochmögenden Schloßbauverein betriebenen Wiederaufbau des Berliner Schlosses bewundern - von den fasntastischen Beispielen aus Polen laßt uns ehrfürchtigst schweigen. Das Kanzleramt unter Gerd Schröder lieferte zum Berliner Projekt die staatseigene Rechtfertigungslehre:

Süddeutsche Zeitung 8.1.2000

Diese alienismengespickte Tarnwortsprache im üblichen Verlautbarungsstil spielt mit der großen Sehnsucht/Anmaßung des aufgeklärten Bürgers/Staatsdieners, dessen Anfänge irgendwie zwischen Hofschranzentum und der französischen Revolution liegen. Das kanzlerige Zuschußargument dürfen wir uns auch für die tatsächliche Denkmalpflege hinter die Ohren schreiben. Wie stimulieren wir also den verbeamteten Bürgerfanatismus auch für sonstig ruinierte Hütten mit abgelaufener Verfallszeit auf dem flachen Land?

Links zu den genialischen Ideen zum Stadtschloßprojekt:
Förderverein Wiederaufbau Berliner Schloss - Stadtschloss Berlin Initiative

Wer durfte schon mal führende Staatsdiener in ehemaligen oder gar - wie in Bucuresti - neu erprachteten Adelsresidenzen sich pfauenhaft oder gockelnd spreizen sehen? Das betrifft nicht nur den goldbeschnörkelten Ceaucescu oder Putin oder irgendeinen anderen der prämierten oder präsidentierten Napoleonnachfolger. Irgendwie barock, wa? Nur noch zu übertreffen von humpenschwingenden Rittervereinen voller brokatgewandeten Bürgermeister und Gemeinderäte im totalaufstein(sichtigig)altsanierten Gewölbekeller. Die Absage an moderne Schundarchitektur aus Pappendeckel, Stahlbeton, Chemieschaum, Reizfasergemisch und Sprungglas ist darin sehr vernehmlich. Da sind wir Architekten schon selber schuld. Laßt uns also auf Barock- und Burgenbau umsatteln. Da wir solide Baukonstruktion auch für moderne Bauweise nie gelernt haben, kriegen wir das sicher auch so nebenbei mit hin. Doch zurück zum Thema - Planung als Grundlage der Finanzierung:

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