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51 Ökoterrorismus und Völkermord - Dipl.-Met. Dr. Wolfgang Thüne gegen den Treibhausschwindel 12
Aktuelle Volksaufklärung zum Klima- und Treibhausschwindel, den Ökoterrorismus sowie die
Ökokriminalität
Staatlich organisierter Völkermord durch Entgasung?
Öffentliche Strafanzeige gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes
Dipl.-Met. Dr. Wolfgang Thüne
D-55276 Oppenheim, den 27. Okt. 2009
Wormser Straße 22
Staatsanwaltschaft Berlin
Turm Straße 91
D-10559 Berlin
Öffentliche Strafanzeige gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes,
Herrn Jochen Flasbarth
Umweltbundesamt, Bismarckplatz 1, D-14193 Berlin
Verehrte Damen und Herren,
am 1. September 2009 wurde von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel Herr Jochen Flasbarth offiziell in sein neues Amt
als Präsident des Bundesumweltamtes eingeführt.
Nachdem das Bundeskabinett Mitte August unter der Bundeskanzlerin Angela Merkel einmütig dem Personalvorschlag des
Bundesumweltministers Sigmar Gabriel zugestimmt hatte, gab Jochen Flasbarth als designierter Präsident Ende August
im Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL Nr. 35 vom 24. August 2009 ein Interview. Als eines seiner umweltpolitisch
wichtigsten Aufgabenbereiche deklarierte er den Klimaschutz.
Dies ist ein Allgemeinanliegen, eine Floskel, ein Wunschziel und sei nicht weiter nach Sinn oder Unsinn hinterfragt. Es
geht viel mehr um die Schritte zum Schutze des Globalklimas und die hierzu in Deutschland zu treffenden Maßnahmen.
Mit dem Brustton der Überzeugung und mit allem ihm zu Gebote stehenden Ernst antwortete Jochen Flasbarth auf eine
Frage, was er konkret anstrebe als UBA-Präsident, dass er seine persönliche Kraft und
die gesamte Macht des Umweltbundesamtes mit seinem Sachverstand
dafür einsetzen werde, um bis zum Jahre 2050 ein
„CO2-freies Deutschland“ anstrebe.
Ein Präsident des Umweltbundesamtes, das dem Bundesumweltminister als Oberbehörde mit wissenschaftlichem
Charakter zugeordnet ist, wird diese Aussage, die seine Amtseinführung noch hätte verhindern können,
sich sehr wohl überlegt und auf die „Goldwaage“ gelegt haben. Es geht ihm nicht nur darum, das
allgemeine Ziel „Emissionsminderung“ weiter zu verfolgen und hier womöglich strengere Reduktionsquoten
in kürzeren Zeitabschnitten zu erzielen. Nein, er setzt für Deutschland das politische Ziel, bis 2050 ein
„CO2-freies Deutschland“ zu verwirklichen.
Wenn sich auch Niemand, wie schon so häufig in der Geschichte, beim Konsum dieser Meldung oder Nachricht Gedanken
über deren Konsequenzen macht, so ist eine solche Aussage von ungeheurer Tragweite und müsste sofort alle
Alarmglocken ertönen lassen. Ein „CO2-freies Deutschland“ ist ein „Deutschland ohne
Leben“.
Als erstes käme die Photosynthese mit ihrer CO2-Assimilation zum Erliegen. Keine grüne Pflanze würde
mehr wachsen, es gäbe keine Nahrung mehr für die Tiere. Und damit auch für den Menschen, der am Ende der
Nahrungskette steht. Hinter der eingängigen These „CO2-freies Deutschland“ steckt verborgen ein
gigantisches und radikales Selbstmordprogramm. Dies auch deswegen, weil jeder Mensch beim Ein- und Ausatmen der Luft
etwa 4 Prozent Sauerstoff entzieht und dafür diese mit etwa 4 Prozent des „klimakillenden“
Umweltgiftes Kohlendioxid anreichert. Spätestens ab 2050 herrscht absolutes Atemverbot in Deutschland!
Dieses politische Ziel ist dem Begriff „Völkermord“ zu subsumieren! Nach Definition der Vereinten
Nationen ist Völkermord, auf welche Art und Weise und an wem er betrieben werden mag, ein unverjährbares
Verbrechen gegen die Menschheit und auf jeden Fall juristisch zu ahnden. Dieses Verbrechen ist umso heimtückischer,
weil es sich hinter einem angeblich guten Zweck, dem Schutz des Globalklimas wie dem Stopp des Klimawandels, verbirgt
und somit nicht auf Anhieb erkennbar ist.
Entsetzt ob dieser tödlichen Aussichten für alles Leben in Deutschland habe ich einen offenen Brief an die
CDU-Vorsitzende Dr. Angela Merkel gerichtet, sie auf diese absolut tödliche Horrorvision hingewiesen und gebeten,
die Personalentscheidung des Kabinetts wieder zu revidieren. Eine Antwort ist bis dato nicht erfolgt. Ich füge
mein Schreiben vom 17. Sept. 2009 bei. Hinzu füge ich eine kurze Ausarbeitung aus meiner Feder hinzu: „Zur
Rolle des Kohlendioxyds im Naturhaushalt“.
Ich stelle hiermit förmlich an die Staatsanwaltschaft Berlin den Antrag, gegen den Präsidenten des
Umweltbundesamtes, Herrn Jochen Flasbarth, ein Ermittlungsverfahren wegen geplanten Völkermordes einzuleiten.
Erschwerend kommt in diesem Fall hinzu, dass man keine sprachliche Unsauberkeit oder Ungenauigkeit mildernd
unterstellen kann. Jochen Flasbarth war etwa zehn Jahre Präsident des Deutschen Naturschutzbundes NABU und gut
sechs Jahre als Ministerialdirektor Leiter der Abteilung Naturschutz im Bundesumweltministerium. Er muss es wissen und
weiß es genau, welche existentielle Rolle das Kohlendioxid im Naturhaushalt hat. Es ist ein elementares und
unverzichtbares Grundnahrungsmittel für die Pflanzen, die daraus Kohlenhydrate herstellen und damit Sonnenenergie
als Lebensenergie Tier und Mensch zur Verfügung stellen.
Noch eine Frage: Welche Mittel sind einem Menschen erlaubt, angesichts der radikalen Konsequenzen gegen dieses Vorhaben
vorzugehen?
Mit der Bitte, mich über den Fortgang des Verfahrens zu unterrichten, verbleibe ich
Thünes Anzeige veranlaßte mich - Konrad Fischer - stantepede am 29.10.09 zu einer Email-Aussendung an
verschiedene Journalisten in Deutschland und Österreich:
Betreff: Anzeige gegen UBA-Präsident wg. Völkermord durch Entgasung
Sehr geehrte Damen und Herrn,
ein neuer Völkermord kündigt sich an (siehe unten anhängende Anzeige) - wollen wir uns wieder einmal der
Anstiftung / Mithilfe schuldig machen?
Mit herzlichem Gruß
Konrad Fischer
(Anzeige wg. geplantem Völkermord ist online auf www.konrad-fischer-info.de/7thu51.htm
Daraufhin bekomme ich von einem österreichischen Chefredakteur aus der österreichischen Baupresse folgende Reaktion:
Herr Fischer!
Ich bekomme von Ihnen in unregelmäßigen Abständen Aussendungen, weil wir mal vor Jahren etwas zum Thema
Dämmung gemacht haben. Als "Querulant" in der Dämmstoffbranche waren Sie ja recht gut und kurzweilig, wenn
auch schrullig.
Mit dieser "Aussendung" haben Sie sich aber selbst dequalifiziert. In Zusammenhang mit der Treibhausgasemission von
"Völkermord" und "Entgasung" (man beachte die Konnotation, und das von einem Deutschen!!) zu sprechen, sprengt jeden Rahmen von
Vernunft und gutem Geschmack. Und wer immer dieser Herr Thüne ist, damit, dass Sie seine Auslassungen
unkommentiert wiedergeben, machen Sie sich zum Komplizen dieses Herrn.
Ich bitte Sie daher ausdrücklich, mir in Zukunft keinerlei Aussendungen zu schicken. Mit solcher Gesinnung will
ich nichts zu tun haben.
XY aus Wien
Meine Antwort darauf:
Sehr geehrter Herr XY,
es tut mir außerordentlich leid, Sie dermaßen belästigt zu haben. Ihre Bitte werde ich
selbstverständlich berücksichtigen, Sie werden von meinem Verteiler gelöscht.
Vielleicht ist es Ihnen aber unbekannt geblieben, daß meine "Schrulligkeit" und die meines Komplizen, Herrn
Dipl.-Met. Dr. Wolfgang Thüne, Fachbuchautor, bis vor kurzem Ministerialrat im Umweltministerium Rheinland-Pfalz
und früher ZDF-Wetterfrosch, auch in österreichischen Kreisen durchaus einige Anerkennung gefunden haben.
So waren wir beispielsweise beide Referenten der Jahrestagung der katholischen Bauämter Österreichs in
Salzburg (Tagungszentrum St. Vigil). Und zwar, um den unmäßigen Vorstellungen eines angeblichen
Klimaschutzes mit totalitärem Anspruch, unter denen auch (und nicht nur) das österreichische Bauen leidet,
argumentativ und vehement entgegenzutreten. Da zogen die klimaschutzgläubigen Vertreter der Landesregierung in der
ersten Reihe auch schon mal ziemlich lange Gesichter.
Sei es wie es sei, mit überzeugten und mehr oder minder humorlosen Vertretern der Treibhausthese ist eine
Diskussion über die sich ausbreitende Zwangsherrschaft des totalen Klimaschutzes wohl wenig sinnvoll.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und danke Ihnen nochmals für die einstige Zusammenarbeit.
Mit bestem Gruß
Konrad Fischer
Worauf es zu folgender Antwort kam:
Der "Humor", den Sie meinen, treibt, wie wir hier in Österreich zur Genüge wissen, in Deutschland oft
eigenartige Blüten...
Wiederum beantwortet wie folgt:
Treibt man deswegen den österreichischen Klimaschutzterror so auf die Spitze, um den deutschen
Ökofaschismus zu toppen? Auf der Tagung in Salzburg hieß damals die Erläuterung, "wenn ma's net tun,
gibts a Strof von der E U" ...
Und Schluß. Wer mehr von den Selbstmordattentaten der beamteten Klimaschutzterroristen und korrupten Staatsdiener
auf uns wehrlose Bürger wissen will, kann ja mal in Bachmanns Buch "Die Reformverhinderer" glotzen. Baldrian
bereitstellen, vielleicht auch Opium und einen Kotzkübel ...
Am 17. November 2009 kommt es dann zur Einstellung des Verfahrens, Begründung der Staatsanwaltschaft (AZ 95 JS 3280/09:
"... auf Ihre Strafanzeige ... gegen Jochen Flasbarth teile ich Ihnen nach Prüfung Ihres Anzeigevorbringens
mit, dass dises unter hier allein maßgeblichen strafrechtlichen Gesichtspunkten keine zureichenden
tatsächlichen Anhaltspunkte für vorfolgbare [Schreibweise im Original!] Straftaten aufweist. Ich habe das
Verfahren daher ohne AUfnahme von Ermittlungen eingestellt, §§ 152 Abs. 2, 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung.
Mit freundlichen Grüßen
Henjes
Staatsanwalt"
Ja, was wäre wohl rausgekommen, wenn sich die Prüfung nicht die auf mehr als dubiose "vorfolgbare", sondern
auf die tatsächlich verfolgbare Straftat betr. "Vorbereitung eines Völkermords" erstreckt hätte?
So kann Meister Flasbarth sich ungestraft ins schwarze Oberlippenbärtchen schmunzeln und mit seinen
grünalternativen Ökosturmtruppen das unselige Werk der CO2-Ausrottung zu Lasten des Überlebens der
deutschen Bevölkerung ungestört weiter fortsetzen.
Ist jetzt eigentlich das Recht auf Notwehr gem. StGB § 32 die ultimata ratio zur Abwehr derlei gegen die
Gesamtbevölkerung gerichteten Ausrottungstatbestände, notfalls unter Beanspruchung des Widerstandsrechts des
Art. 20 Abs. 4 Grundgesetz GG oder gar bis zum durch Furcht und Schrecken gerechtfertigten Notwehrexzess? Wer kann denn
jetzt gegen diesen offenbar staatlich und staatsanwaltlich sanktonierten Ausrottungsirrsinn noch helfen? Wo ist
eigentlich das Reichskammergericht geblieben, das selbst einen Friedrich den Großen in die Schranken weisen konnte?
Oder wird gar Guttenberg in seines Großonkels Stauffenbergs Fußstapfen treten und den
Ökofascho-Tyrannenmord diesmal besser erledigen, nicht daß dann der aktuelle Italoduce und
Verlustierkönig wieder einen in der Sache vergeblichen Schuß in den Ofen vorgesetzt bekommt? Ja, es bleiben
Fragen über Fragen ...
Dipl.-Met. Dr. Wolfgang Thüne bittet Merkel um Gnade für das Kohlendioxid
Öffentliche Strafanzeige gegen die Beleidigung als "Klimasünder" und die Veruntreuung von Steuermitteln
durch einen Minister der BRD
Dr. Wolfgang Thüne
55276 Oppenheim, den 15. 02. 2007
Wormser Str. 22
Staatsanwaltschaft Berlin
Turm Str. 91
10559 Berlin
Öffentliche Strafanzeige gegen Bundesminister Sigmar Gabriel
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Alexander Str. 3
10178 Berlin
Verehrte Damen und Herren Staatsanwälte,
in der Bild am Sonntag vom 12. Februar 2007 war auf der Titelseite in großen Lettern zu lesen:
„Umweltminister Sigmar Gabriel: Deutsche sollen für Klima-Sünden zahlen“. In dem Interview auf
Seite 4 wird der „Herr Minister“ genauer und erklärt, dass „die durch mein Ministerium
verursachte Klimabelastung“ sich auf „etwa 100 000 Euro“ beläuft, dieses Geld dann „aus
dem laufenden Verwaltungsetat herausgeschnitten wird“, um dann in „den Klimaschutz in
Entwicklungsländern“ investiert zu werden. Sodann erklärt er, dass auf seine Veranlassung hin der
Finanzminister Peer Steinbrück zugesagt habe, „die noch fehlenden „rechtlichen Grundlagen zu
schaffen“. Sodann werde er vorschlagen, „diese Regelung für die gesamte Bundesregierung zu
übernehmen“.
Dieses Vorgehen erfüllt m. E. nicht nur den Tatbestand der Veruntreuung von Steuergeldern. Dieses Vorgehen
fügt dem ganzen deutschen Volk Schaden zu, indem Steuergelder sinnlos ins Ausland transferiert werden, aufgrund
eines Vergehens, das, so Sigmar Gabriel, durch „mein Ministerium“ verursacht wurde, von der Regierung
übernommen („Regierung zahlt für ihre Klimasünden“) und schließlich vom Steuerzahler
getragen werden soll, der in einem Atemzug auch zum „Klimasünder“ abgestempelt und damit zum
„Verbrecher“ gemacht wird.
Ich persönlich werte den Vorwurf, „Klimasünder“ zu sein, als Beleidigung und alle darauf
basierenden gesetzlichen und mit finanziellen Belastungen verbundenen Regelungen als Eingriff in meine Grund- und
Freiheitsrechte, zumal dieser Vorwurf völlig substanzlos, ja schlicht unmöglich ist.
Dies ergibt sich allein bei einfacher logischer Betrachtung aus der Bedeutung der beiden Begriffe Wetter und Klima.
Wetter ist eine Tatsache, die durch nichts auf der Welt aus der Welt geschaffen und vom Menschen verändert werden
kann. Die Wetterdienste aller Staaten haben einzig die Aufgabe, das Wetter sorgfältig zu analysieren, um dann
möglichst zutreffende Vorhersagen zu machen, damit die Erdenbewohner sich rechtzeitig darauf einstellen und
Vorsorge treffen zu können. Niemand kann das Wetter machen oder verändern!
Das Klima dagegen ist keine Tatsache, sondern eine Definitionssache. Nach internationaler Übereinkunft ist Klima
das mittlere Wettergeschehen an einem Ort über eine auf 30 Jahre festgelegte Zeit. Jeder Klimawert ist ein
statistisch errechneter Wert, der auf langjährigen Wetterbeobachtungen beruht. Jeder Klimawert ist ein
historischer Wert, der unveränderlich oder konstant ist, weil das ihm zugrunde liegende Wetter zu den
irreversiblen Naturvorgängen gehört. Wetter kann nicht mehr ungeschehen gemacht oder nachträglich
beeinflusst werden. Das Vorhaben „Klimaschutz“ ist damit a priori absolut sinnlos, ja unsinnig!
Ein vorbeugender oder vorsorgender „Klimaschutz“ ist ebenso unsinnig, weil kein Mensch und kein Staat das
Wetter „machen“, ja nicht einmal über eine Woche hinaus vorhersehen oder vorhersagen kann. Wer
sich jedoch nicht am Wetter versündigen kann, der kann sich erst recht nicht am Klima versündigen. Dieser
Vorwurf ist absolut unhaltbar. Er ist schlicht eine Beleidigung für jeden folgerichtig denkenden Menschen.
Die bisher auf 100 000 Euro angesetzten Finanzmittel, die „in den Klimaschutz“ in Afrika investiert werden
sollen, werden am dortigen Wetter wie dem daraus abgeleiteten Klima auch nichts ändern. Dieser Transfer ist als
Verschwendung von Steuergeldern anzusehen.
Erschwerend kommt bei Bundesminister Sigmar Gabriel hinzu, dass sein Ministerium über das Umweltbundesamt seit
mehr als 30 Jahren ein eigenes Umweltmessnetz unterhält und daher definitiv weiß, dass zwischen den
Tages- und Jahresgängen des Kohlendioxidgehaltes der Luft wie der Lufttemperatur nicht nur keine
Korrelation, sondern erst recht kein Kausalzusammenhang besteht. Er
handelt also wider besseres Wissen aus rein politischem
Macht-Kalkül. Mit enormer staatlicher finanzieller
Unterstützung fördert er einen Kreis von „Klima-Experten“ allein mit dem Ziel, unter der
Bevölkerung die Angst vor der „Klima-Katastrophe“ zu schüren und als
sichere wissenschaftliche Erkenntnis zu verkaufen.
Diese Angst ist ein gezieltes Mittel der Politik, um unter dem Vorwand „Klimaschutz“ unter Ausnutzung des
schlechten Gewissens der zum „Klimasünder“ herabgewürdigten „Masse“ immer höhere
staatliche Einnahmen zu generieren. Ein augenfälliges und jeden Bürger treffendes Beispiel sind die am 1.
April 1999 gesetzlich beschlossenen „Ökosteuern“. Über sie wird inzwischen jährlich eine
Kaufkraft von etwa 20 Milliarden Euro abgeschöpft.
Ich stelle den Antrag, Bundesminister Sigmar Gabriel dieses Vorhaben zu untersagen und Finanzminister Peer
Steinbrück zu verbieten, hierfür die rechtlichen Grundlagen zu schaffen.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Dr. Wolfgang Thüne
"Zur Chronologie der Entstehung der „Klimakatastrophe“
Dieses Wort tauchte zum ersten Mal in der deutschen Öffentlichkeit am 22. Januar 1986 auf. An diesem Tag
präsentierte die Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V. geladenen Journalisten die „Warnung vor
einer drohenden Klimakatastrophe“. Die Unterrichtung erfolgte durch den Bonner Physikprofessor Dr. Klaus
Heinloth. Die Medienresonanz war beachtlich!
Bei der 51. Jahrestagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.V. vom 30. 3 – 3. 4. 1987 war der
befürchtete „Klimakollaps“ Hauptthema. Mit ihm beschäftigten sich unter der Leitung des
Würzburger Physikprofessors Dr. Jochen Fricke 1600 Physiker aus Deutschland und Österreich!
Im Juni 1987 verfassten die Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V. zusammen mit der Deutschen Meteorologischen
Gesellschaft e. V. ein gemeinsames Papier: „Warnung vor drohenden weltweiten Klimaänderungen durch den
Menschen.“ Unterzeichner waren die beiden Präsidenten, Prof. Dr. Joachim Trümper (DPG) und Prof. Dr.
Hans W. Georgii (DMG).
Die erste Frage ist: Warum befasst sich ausgerechnet die „Physik“ mit dem „Klima“, das per
Definition statistisch vom Wetter abgeleitet wird und folglich kein eigenständig agierender Naturvorgang ist?
Diese Frage ist elementar, denn die Physik als „exakteste der Naturwissenschaften“ hat immer Distanz zur
Meteorologie gehalten, die sich zwar auch mit der „Physik der Atmosphäre“ befasst, aber über die
Wettervorhersagen den Makel der Unzuverlässigkeit an sich haften hat.
Nachdem die drohende „Klimakatastrophe“ in den Medien zunehmende Resonanz gefunden hatte und die
Spekulationen ins Kraut schossen, sah sich die Politik genötigt ordnend einzugreifen und beschloss am 27. November
1987, im Deutschen Bundestag die Enquete-Kommission „Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre“
einzurichten. Diese legte am 2. 11. 1988 ihren ersten Bericht vor, der Vorbild für die IPCC-Berichte werden sollte.
Dieser Bericht ist in sich widersprüchlich! Einerseits wird der „Treibhauseffekt“ beschworen,
andererseits wird er widerlegt. Es heißt darin, dass der „Spektralbereich 7 bis 13 μm“ sozusagen
ein „offenes atmosphärisches Strahlungsfenster“ darstelle, durch das „70 bis 90 Prozent der
Abstrahlung von der Erdoberfläche“ direkt in den Weltraum gelangen. Dieses Fenster erklärt die starke
nächtliche Abkühlung bei wolkenlosem Himmel und durch dieses Fenster werden auch die Infrarotaufnahmen der
Erdoberfläche vom Weltraum aus gemacht. Man nennt diese Art berührungslose Temperaturmessung
„Fernerkundung“.
Weshalb ausgerechnet die Physik alle elementaren Erkenntnisse der „Spektralanalyse“ über Bord wirft und die
Erde zum „Treibhaus“ deklariert, ist unergründlich, wird aber verständlich, wenn die
Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V. offen die Kernkraft als Maßnahme zum Zwecke des „Klimaschutzes“
empfiehlt. Prof. Dr. Klaus Heinloth sagte am 22. 01. 1986:
„Die Kohlendioxid-Klimakatastrophe ist vermutlich die schlimmste Katastrophe, die die ganze Menschheit bedroht.
Eindämmen können wir diese Katastrophe nur, wenn wir das Übel an der Wurzel angehen: Dies bedeutet eine
drastische Einschränkung der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas,...“
Jeder, der den „Klimaschutz“ auf seine Fahnen geschrieben hat und die „Klimakatastrophe“
bekämpft, arbeitet langfristig gewollt oder ungewollt der Kernkraftindustrie zu. Auch wenn der Anteil an
„regenerativen Energien“ durch Sonne und Wind auch noch so steigt, eine kontinuierliche und
versorgungssichere Stromversorgung können diese nie sicherstellen. Die Zeit arbeitet zwangsläufig
für die „Atomkraftwerke“. Diese Langfristüberlegungen haben im Jahre 1985/86 die Deutsche
Physikalische Gesellschaft e. V. bewogen, nach reiflichen Überlegungen gezielt den wohl größten
Wissenschaftsbetrug der Geschichte zu begehen, um den sich damals politisch schon abzeichnenden Ausstieg aus der
Kernenergie zu verhindern.
Nach 20jähriger Medienpropaganda ist der Glaube an die vom Menschen verursachte globale
„Klimakatastrophe“ so im kollektiven Unterbewusstsein verankert und so tief verinnerlicht, sind die
„Klimaängste“ so virulent, dass diejenigen, die sich dem Diktat des Zeitgeistes nicht beugen und
über den Betrug aufklären wollen, beschimpft und verunglimpft werden und nicht die Übeltäter.
Dabei braucht jeder nur nachzulesen, wie von der „Weltorganisation für Meteorologie“ in
Genf Klima definiert ist. „Klima“ ist demnach das „mittlere Wettergeschehen“ an einem Ort
über eine bestimmte, auf 30 Jahre festgelegte, Beobachtungsperiode. In 30 Jahren können die
unterschiedlichsten Wetterkatastrophen auftreten, doch der daraus errechnete Mittelwert ist ein absolut „toter“ Wert,
ein fiktiver Wert, von dem keinerlei Gefahr ausgeht. Allein das Wortkonstrukt „Klimakatastrophe“ ist eine bewusste
Fälschung. Man „warnt“ vor einer „Katastrophe“, die gar nicht existiert!"
"Faktum ist, es gibt feste, flüssige und gasförmige Körper. Den Unterschied machen nur die atomaren
Bindungskräfte aus. Weiter ist bekannt, daß alle Materie elektrisch ist, d.h. daß jedes
Atom aus einem positiven Kern und negativ geladenen Elektronen besteht.
Daher strahlt alle Materie "elektromagnetische Strahlen" aus. Die Intensität der Strahlung hängt von der Temperatur (K) der
Körpers ab und läßt sich grob vereinfacht mit dem T4-Gesetz beschreiben.
Faktum ist, daß die Wärmestrahlung von festen und flüssigen
Körpern kontinuierlich über ein breites Wellenlängenspektrum
erfolgt, wobei die maximale Wellenlänge ebenfalls von der Temperatur
(K) abhängt und nach Wien's Verschiebungsgesetz berechnet werden kann.
Bei einer Körpertemperatur von 288 K oder 15° C liegt die max. Wellenlänge bei 10 Mikrometern.
Bei Gasen, die jeden Raum ausfüllen (Dalton-Gesetz), stoßen
sich die Atome/Moleküle gegenseitig ab. Da gibt es keine Kohäsionskräfte
oder Gitterstrukturen. Deswegen zeigen sie auch ein völlig anderes
Absorptions- und Emissionsverhalten. Sie absorbieren Strahlung nicht von
allen Wellenlängen, d. h. kontinuierlich, sondern selektiv. So selektiv,
daß jedes Atom/Molekül anhand seiner Absorptions- und Emissionslinien exakt identifiziert werden kann.
Wenn angenommen wird, daß die Erde nicht nur ein fester und flüssiger
ist, sondern darüber hinaus noch als "schwarzer Körper"
ist, dann ist es absolut undenkbar anzunehmen, daß eine Gashülle
diese Erde um 33 Grad erwärmen könnte, um den behaupteten "natürlichen
Treibhauseffekt" zu begründen. Dies ist logisch unmöglich!
Schon Friedrich Nietzsche beklagte die Abnahme der Logik in den Wissenschaften,
weil er deutlich erkannte, daß diese von Ideologien überlagert und verschüttet wurde.
Die Atmosphäre kann nicht einmal die Erde an ihrer Abkühlung
hindern, wie eindeutig an dem Tagesgang der bodennahen Temperatur abzulesen
ist. Ist der Himmel klar, dann sinken die Temperaturen besonders stark,
und zwar ausgehend vom Erdboden, der Strahlungsfläche. Häufig
bilden sich dabei Bodeninversionen aus. Die Luft verhält sich thermisch
passiv; sie wird vom Boden erwärmt und vom Boden abgekühlt. Daher
kommt es auch zu verschiedenen Luftmassen.
Ein Gas wie das Kohlendioxid, dessen Absorptions- und die damit nahezu
identischen Emissionslinien bei 4,3 und bei 15 Mikrometern liegen, kann
also keinen "Treibhauseffekt" ausüben, weil es nicht - selbst
bei 100%iger Konzentration - das stets "offene atmosphärische
Strahlungsfenster" zwischen 7 und 13 Mikrometern schließen kann.
Einen "Treibhauseffekt" erhält man nur dann, wenn man ein "Treibhaus" künstlich errichtet als Glashaus,
Gewächshaus oder Palmengarten. Auch ein Auto kann als solches dienen, wenn man die
Scheiben schließt. Entscheidend ist immer, daß man
einen geschlossenen Raum schafft, in dem man erwärmte Luft einsperren und am sofortigen Auftrieb hindern kann.
Die Natur hat die Konvektion, die Thermik "erschaffen", um die vom Erdboden aufgeheizte Luft möglichst schnell
gen Himmel zu transportieren, damit am Boden erträgliche Lebens-Temperaturen herrschen. Da die Erde ein "Offenes
Ökosystem" ist, kann es also prinzipiell keinen "Treibhauseffekt" geben. Fällt auf, daß der
Begriff "Ökosystem" schon falsch, weil bewußt manipuliert, ist? 'Oikos' heißt Haus und ein System ist
immer ein abgeschlossenes Gedankengebäude. Ökosystem ist wie Volksdemokratie! In beiden ist man eingeschlossen,
zumindest ideologisch-gedanklich!
Die Erklärung des "Treibhauseffektes" durch das MPI für Meteorologie in Hamburg ist eine ideologische
Erklärung, aber keine physikalische, natürliche, denn 'physis' bedeutet Natur!
Martin Durkin: The Great Global Warming Swindle, CD mit dem sensationellen Klimaschocker-Film, der die mediale Aufklärung
rund um den Ökoterrorismus kräftig anfeuerte.
Empfohlene und weiterführende Literatur der Ökokritiker / Klimaleugner / Klimaschutzskeptiker: