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Die Spatzseite - Was die Spatzen von den Dächern pfeifen und sich sonst niemand zu sagen traut

KLIMAFAKTEN UND KLIMALÜGEN 12
Zum Ökoterrorismus durch Energiesparzwang und Klimaschutzerpressung
Inhalt
1 Einleitung: ein Mailwechsel mit einem anonymen Klimaterroristen
2 Geht es um Energiesparen? Umweltschutz?? CO2??? Welterlösung????
3-7 Medienmanipulation 1 2
3 4 5
8-10 Versiegende Energiequellen? 1 2 3
11-39 Vergebliche Liebesmüh besorgter Bürger aus dem Ökowiderstand 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
40-51 Dipl.- Met. Dr. Wolfgang Thüne gegen den Treibhausschwindel 1
2 3 4 5
6 7 8 9
10 11 12
52-54 Dämmtechnik - Ökologie und Ökonomie 1
2 3
55-59 Wer ist schuld am Klimawandel? 1 2 3 4 5
60-62 CO2-Emissions-Zertifikathandelsterror 1 2
3 (mit INFAS/FAQ-Bundestagsumfrage)
63 Das Klimaschutz-Quiz
64 Aus dem Brennstoffspiegel
65 Rückversicherung und Klimapropaganda
66-67 Ökos Pro Atomkraft 1 2
68-73 Ökoterrorismus - Die Grüne Bewegung 1 2
3 4 5 6
12 Ökoterrorismus - Vergebliche Liebesmüh besorgter Bürger aus dem Ökowiderstand 2
Klimawandel ist unvermeidbar
Lesermeinung von Dr. Albrecht Glatzle, Paraguay, (publiziert am 18. Januar 2008 in Menno aktuell, eine deutschsprachige Zeitung in Paraguy)
Der Überschrift dieses Artikels von Wilfried Giesbrecht in der Dezemberausgabe von Menno Aktuell aus Anlass der Vorstellung des
UN-Berichts über den Klimawandel in Paraguay stimme ich uneingeschränkt zu. Wenn aber der Klimawandel unvermeidlich
ist, wie kann dann die Studie der Vereinten Nationen zu dem Schluss kommen, die Ursache des Klimawandels sei ein ethisches Problem: Man
habe die technologischen und finanziellen Mittel, das Klima zu beherrschen, es fehle nur an Dringlichkeitsgefühl und
menschlicher Solidarität, diese Maßnahmen auch durchzusetzen?
Seit knapp einem Jahr befasse ich mich ziemlich intensiv mit dem Thema Klimawandel. Je mehr ich lese und je tiefer ich einblicke, desto mehr
werden mir die offiziellen Schreckensnachrichten und die Anmaßung der Beeinflussbarkeit des globalen Klimas
überdrüssig. Es erinnert mich an den Turmbau zu Babel, wenn der kleine Mensch, der es unter Nutzung modernster
Technologie gerade mal schafft, das Wetter für 5 Tage im voraus mit einiger Sicherheit vorherzusagen, sich einbildet, das
globale Klima der nächsten 100 Jahre berechnen oder gar beherrschen zu können. Immer mehr Wissenschaftler sind der
Übertreibungen in Sachen Klimahysterie müde und distanzieren sich von der Ideologie des menschengemachten Klimawandels,
der angeblich unweigerlich in die Katastrophe führe. Wer die Zeichen der Zeit erkennt, hat schon gemerkt, dass dieses Dogma, kaum
erst vom Weltklimarat (IPCC) als unumstößliche wissenschaftliche Erkenntnis verkündet, schon wieder ins
Wanken geraten ist. Umlernen ist immer schwer und dauert seine Zeit, aber ich bin sicher, in 10, spätestens 20 Jahren werden auch
die hartnäckigsten Dogmatiker nur noch lächeln und den Kopf schütteln (oder empört sein? oder sich
schämen?) über die abstrusen Irrtümer, denen die - ach - so aufgeklärte Menschheit der Gegenwart erlegen
ist. Bleibt nur zu hoffen, dass die Erkenntnis des offensichtlichen Missbrauchs des Umweltschutzgedankens und des Vorsorgeprinzips durch
die Politik und durch vermögende und daher mächtige Nichtregierungsorganisationen (NGOs) nicht in das andere Extrem
ungehemmter Naturausbeutung ausschlägt. Der Umweltschutzgedanke wird missbraucht, wenn z.B. das CO2, die Grundlage
allen Lebens, als Schadstoff diskreditiert wird, und das Vorsorgeprinzip wird missbraucht, wenn mit Argumenten ethischen
Wohlverhaltens der Menschheit Milliardenopfer zur Beeinflussung des unbeeinflussbaren Klimas zugemutet werden oder wenn der Fortschritt
durch vage Ängste vor minimalen Risken be- oder sogar verhindert wird.
Wer „Klimaschutz“ zu einer Sache der Ethik erhebt, muss sich zunächst die Frage nach der Machbarkeit des
Vorhabens und dann nach dem Ethik-Maßstab gefallen lassen, der an die vorgeschlagenen Maßnahmen angelegt wird. NGOs und
die deutsche Politik setzen auf erneuerbare Energien. Diese sind im Wesentlichen Biobrennstoffe, Wind- und Solarenergie. Im Jahre 2007
wurden in Europa 4 Millionen und in den USA etwa 20 Millionen Tonnen Biobrennstoffe vor allem aus Brotgetreide und Zuckerpflanzen
hergestellt. Die zunehmende Konkurrenz um verfügbare Anbauflächen hat innerhalb eines Jahres zu einer Verdopplung
des Weltmarktpreises von Mais geführt. Kaum ein Erzeuger von Nahrungsmitteln jeglicher Art (auch von Rindfleisch auf Weidebasis)
wird sich über steigende Getreidepreise beklagen, weil dadurch automatisch auch die Preise anderer Produkte wie Fleisch und Milch in
die Höhe gezogen werden. Die Folgen dieser Politik für die Ernährungssicherheit der Menschheit und die
Gesundheit der Umwelt stehen jedoch auf einem ganz anderen Blatt.
Zur Mitte des angefangenen Jahrhunderts wird von einem weltweiten Jahresbedarf von etwas über 30 Trillionen Kilowattstunden an
elektrischer Energie ausgegangen. Sollte dieser Bedarf im Interesse des Klimaschutzes im Wesentlichen durch erneuerbare Energien abgedeckt
werden (je 1/3 durch Biobrennstoffe, Solarenergie und Windenergie), dann betrüge nach heutigem Technologiestand der
Flächenbedarf für den Anbau von Biobrennstoffen etwa 30 Million km2 und für Windräder und Solarpanelle
zusätzlich etwa eine Million km2. Dies entspräche etwa der Fläche von Südamerika, China und Indien
zusammen. Die angebliche Ethik eines solchen Vorhabens bedarf keines weiteren Kommentars.
So sinnvoll eine Diversifizierung der Energieversorgung der Menschheit und eine Steigerung des Wirkungsgrads der Energie- und
Ressourcennutzung auch sind, die Menschheit ist nicht unbedingt auf erneuerbare Energien angewiesen. Nach den mir zur Verfügung
stehenden Informationen reichen die bekannten Vorkommen an fossilen Energieträgern auch bei weiter steigendem Bedarf noch
für etwa 200 Jahre. Bei Nutzung der bekannten Uranvorkommen kann man bei Wiederaufbereitung der abgebrannten Brennstäbe
(die freilich auch Risiken beinhaltet) von genug Energie aus Kernkraft für ein paar Tausend Jahre ausgehen. Und mit der
Wasserstoff-Kernfusion, deren wirtschaftliche Nutzung bei heutigem Technologiestand noch nicht möglich ist, wäre
praktisch eine unbegrenzte Versorgung der Menschheit mit sauberster Energie möglich. Diese Überlegungen zeigen, worauf
sich Forschung und Entwicklung konzentrieren sollte.
Zurück zum Klimaschutz. Er ist unnötig und unmöglich. Im Folgenden wird kurz zusammengefasst, was ich
gelernt habe, seit ich die Klimadebatte kritisch verfolge:
1) Die Erde wurde schon immer von großen und kleineren Klimaschwankungen heimgesucht, lange bevor der Mensch die Ursache
dafür sein konnte. Zuletzt wurde ein leichter aber ungleichmäßiger Anstieg der mittleren
Globaltemperatur um etwa 0,7oC zwischen 1850 und 1998 beobachtet. Nach 1998 ging die Temperatur wieder zurück mit statistischer
Temperaturkonstanz seit 2001. Zu Beginn des Jahres 2007 war von Wissenschaftlern und Medien prognostiziert worden, es werde das
heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Es wurde in absoluten Zahlen zum kühlsten seit dem Jahr 2000.
2) Der Sommer des Jahres 2007 war durch einen starken Rückgang der arktischen Eisdecke gekennzeichnet (der stärkste
Rückgang seit Beginn der Satellitenbeobachtungen im Jahre 1979). Gleichzeitig erfuhren jedoch (unbeachtet von den Medien) die
antarktischen Eismassen eine niemals gekannte Rekordausdehnung. Die Südhalbkugel hatte einen sehr kalten Winter, und sogar in
Buenos Aires schneite es erstmalig seit 90 Jahren wieder. Stationsdaten aus der Arktis (die allerdings nicht flächendeckend sind)
lassen die begründete Annahme zu, dass in den 1930-er Jahren die Eisdecke noch weiter geschrumpft war als im Nordsommer des
vergangenen Jahres, und Satellitenaufnahmen von Anfang Dezember 2007 zeigen eine rekordverdächtige Wiederausdehnung der Arktischen
Eisdecke. In den ersten Tagen des Jahres 2008 wurde die völlig außergewöhnliche Temperatur von 20oC unter Null in
Griechenland gemessen und das sonst milde Spanien versank unter einer Schneedecke. Jede Katastrophenstimmung in Bezug auf die
Erderwärmung ist fehl am Platz.
3) Warmzeiten waren immer Blütezeiten. Während des mittelalterlichen Klimaoptimums mit höheren Temperaturen als
heute besiedelten die Wikinger Grönland. Neufundland bezeichneten sie als Weinland. Auf der Schwäbischen Alb lag
die Höhengrenze für Weinbau 200 Meter über der heutigen. Verschiedene Alpenpässe waren eisfrei (wie z.B.
das Schnidejoch in der Schweiz) und ermöglichten daher einen regen Nord-Süd-Handel). In Europa gab es gute Ernten und
relativen Wohlstand, der den Bau von mächtigen Kathedralen und Schlössern ermöglichte. Auch in China florierte die
Sang-Dynastie. Eine brandneue Veröffentlichung aus China beschreibt die Vorteile der aktuellen Klimaerwärmung
für die Chinesische Landwirtschaft.
4) Kaltzeiten waren dagegen stets gekennzeichnet durch Missernten, Hungersnöte, seuchenhafte Krankheiten, Hexenverbrennungen
(weil man die Schuldigen suchte), sowie Völkerwanderungen, und die prähistorischen Eiszeiten von Artensterben und Ausdehnung
der Wüsten. Die viel beschworene Gefährdung des Eisbären durch die aktuelle Klimaerwärmung entbehrt
jeglicher wissenschaftlichen Redlichkeit: Eisbären haben die letzte Zwischeneiszeit überlebt, während der
Nilpferde im Rhein und in der Themse schwammen. In den 1950-er Jahren gab es noch etwa 5000 Eisbären in der Arktis. Heute ist die
Population auf etwa 25.000 Individuen angewachsen. Von 13 Populationen in Kanada nehmen 9 zu. Zwei gehen zurück aufgrund von
Nahrungskonkurrenz mit Menschen um Robben und Fische. Die restlichen 2 Populationen sind stabil.
5) Es gibt gute theoretische Gründe für die Annahme einer Beeinflussung der Atmosphärentemperatur durch
Treibhausgase. In der Praxis konnte jedoch dieser vermutete ursächliche Zusammenhang nie nachgewiesen werden. Es gab
Zeiten in der Erdgeschichte mit einem Vielfachen an CO2 der heutigen Konzentration bei niedrigeren Temperaturen als heute und umgekehrt. In
den Modellen wird der Treibhauseffekt überschätzt. Das wirkliche Klima ist viel komplexer als es die besten Theoretiker
auf den schnellsten und leistungsfähigen Rechnern nachvollziehen können. Es ist eben im wahrsten Sinne des Worts
unberechenbar.
6) Die Funktionäre des Weltklimarats der UNO (IPCC), die für die Erstellung der Zusammenfassung des Weltklimaberichts
verantwortlich sind (Summary for Policy Makers = SPM), sind voreingenommen und verlieren zunehmend an Glaubwürdigkeit, je
mehr über ihre Machenschaften bekannt wird. Hier einige Beispiele:
- Der IPCC verwendet für seine Temperaturkurven nur die Daten von Bodenstationen. Wegen der hohen Unterhaltskosten und weil immer
mehr Daten von Satelliten aus gemessen werden, werden aber immer mehr Stationen geschlossen. Außerdem sind Bodenstationen sehr
ungleich über die Erdoberfläche verteilt. Die meisten von ihnen sind vom sogenannten urbanen Hitzeinsel-Effekt betroffen,
d.h. ursprünglich in der freien Landschaft erstellt, wurden sie in wachsenden Städten nach und nach umbaut, wodurch
natürlich die Norm der Messbedingungen verletzt wurde und künstlich erhöhte Durchschnittstemperaturen gemessen
wurden. Temperaturmessungen von Satelliten aus (60.000 pro Tag, gleichmäßig über den Globus verteilt)
weisen eine moderatere Globaltemperaturentwicklung auf, als der IPCC der Welt glauben machen will.
- Alle treibhausgasorientierten Klimamodelle stimmen darin überein, dass der Temperaturanstieg in der
Troposphäre über den Tropen höher sein müsste als an der Bodenoberfläche. Das ist jedoch
nicht der Fall und wird sogar in den Fachberichten des IPCC richtig dargestellt. In der SPM bleibt diese wesentliche Tatsache jedoch
unerwähnt.
- Auch sonst waren die IPCC-Funktionäre sehr selektiv bei der Auswahl ihrer Information und vor allem der von den wissenschaftlichen
Autoren genannten Wahrscheinlichkeiten für eine weitere Erderwärmung. Die in der Summary for Policy Makers (SPM) und
in den Medien genannten Wahrscheinlichkeiten liegen weit über dem, was die überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler
unterschreiben würde.
- Es gibt zahlreiche Beispiele dafür, dass Beiträge der Wissenschaftler vom IPCC eigenmächtig und sinnentstellend
verändert wurden und zwar immer in der einen Richtung, um einen menschengemachten Klimawandel nachweisen (oder
vortäuschen) zu können.
- Dagegen spielt der IPCC den Einfluss der Sonne auf Klimaschwankungen gezielt herunter. Er lässt nur direkte Einstrahlungseffekte
der Sonne gelten, die nur sehr geringen Schwankungen unterliegen. Aber im Falle der Treibhausgastheorie werden ohne guten Grund riesige
indirekte Verstärkungseffekte für die Temperatur in den Klimamodellen zugelassen. Neuere wissenschaftliche Arbeiten, die
sehr einleuchtende, aber komplexe indirekte Wirkungen der Solaraktivität auf das Klima der Erde aufzeigen, wurden vom
IPCC ignoriert. Übrigens ist die schlafende Sonne nach fast drei Jahren Ruhepause wieder erwacht. Der 24. Sonnenfleckenzyklus, der
von der Menschheit genau beobachtet wird und zwischen 9 und 13 Jahren dauern kann, hat mit einem winzigen Sonnenflecken am 4.1.2008 begonnen.
Die lange Pause der Solaraktivität verspricht einen relativ langen, aber nicht sehr intensiven Sonnenszyklus. In der Vergangenheit
waren solche Umstände in der Regel von einem kühleren Klima auf der Erde begleitet.
- Im dritten Weltklimabericht von 2001 wurde eine Temperaturkurve der letzten 1000 Jahre groß herausgehoben. Sie ähnelt
einem Hockeyschläger, verläuft zunächst fast flach und steigt dann plötzlich im 20. Jahrhundert steil an.
Durch die Initiative zweier Kanadischer Statistiker (und später weiterer Wissenschaftler) konnten den Autoren dieser
Grafik Fälschung, mindestens aber Riesenschlamperei im Umgang mit wissenschaftlichen Daten nachgewiesen werden. Die Absicht war es
wohl, das Mittelalterliche Klimaoptimum auf dem Papier verschwinden zu lassen, um dadurch den angeblich menschlichen Einfluss auf die
Temperaturentwicklung der Gegenwart herausheben zu können. Der IPCC hat sich für diesen markanten Fehlgriff nie entschuldigt,
im Gegenteil, im neuen Weltklimabericht von 2007 findet sich eine diplomatische Formulierung, durch die die Autoren der
gefälschten Grafik sogar eher noch gedeckt werden. Die Grafik selbst wird im neuen Bericht jedoch nicht mehr gezeigt.
- Auch die jährlichen Mammutveranstaltungen zum Thema Klimawandel mit jeweils 10.000 bis 15.000 Teilnehmern, zuletzt im
Dezember 2007 auf der Indonesischen Ferieninsel Bali, tragen nicht gerade zur Vertrauenswürdigkeit des Veranstalters IPCC bei. Im
Durchschnitt setzten die Delegierten von Regierungen und mächtigen umweltorientierten Nichtregierungsorganisationen
(ohne Wählermandat und ohne Steuerbelastung!) durch Ihre vorweihnachtliche Reise in die Ferienidylle und durch ihr angenehmes
Leben in Fünf-Sterne-Hotels auf Bali etwa 4 Tonnen CO2 pro Person aus fossilen Energieträgern frei, also genau das
Doppelte von dem, was Frau Merkel aus Gründen des Klimaschutzes jedem Erdenbürger an jährlichem
CO2-Ausstoss zugestehen will. Schon dies zeigt, dass die geforderten Einschränkungen bei Energieverbrauch und Lebensstandard vor
allem für andere Menschen gelten sollen. Man vermeide daher bitte den Begriff Ethik beim so genannten Klimaschutz!!!
Weiterführende Literatur:
Blüchel, K.G. (2007): Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel – Die
Fakten. Bertelsmann Verlag, München
Gärtner, E.L. (2007): Öko-Nihilismus: Eine Kritik der Politischen Ökologie. TvR Medienverlag, Jena.
Hug, H. (2006): Die Angsttrompeter: Dioxin im Frühstücksei, Pestizide überall und trotzdem
leben wir immer länger. Die Wahrheit über die Gefahren aus der Umwelt. Signum Verlag, München.
Klaus, Vaclav - Tschechischer Präsident (2007): Blauer Planet in Grünen Fesseln. CGS-Verlag, Wien.
Lüdecke, H.-J. (2008): CO2 und Klimaschutz: Fakten – Irrtümer – Politik. Bouvier Verlag, Bonn.
Maxeiner, D. (2007): Hurra, wir retten die Welt! Wie die Politik und die Medien mit der Klimaforschung umspringen. wjs Verlag, Berlin.
Singer, F. and D.T. Avery (2008): Unstoppable Global Warming Every 1500 Years. Rowman Ltd., New York.
Svensmark H. and N. Calder (2007): The Chilling Stars: A New Theory of Climate Change. Icon Books Ltd., Cambridge.
Und hier - zur traurigen Belustigung des durch "deutsche" Politiker vollverarschten und an die politikerkorrumpierenden
Heuschrecken verkauften Bürger - ein vollkommen nutzloses, ja geradezu absurdes - aber dennoch vielleicht interessantes
Schreiben eines braven Steuerzahlers an unseren an Beliebtheit und Intelligenz - ganz im Gegensatz zu weiland dem
unseligen Adolf Hitler und seinen vollökologischen Blut-und Boden-Fanatikern und perfiden Bio-Hysterikern (regenerative
Energiegewinnung durch Biogas anno dunnemals im KL Auschwitz!)- sicher unübertreffbaren
Ökoschmerzbengel Sigmar (germ.: Der berühmte Sieger) Gabriel (hebr.: Gott ist mein Held):
Betr.: Biospritbeimischung, CO2-Hysterie, Volksverdummung
Sehr geehrter Herr Minister Gabriel,
Sie haben die erhöhte Beimischung von Ethanol zum Benzin zurückgesetzt
wegen der teilweisen Unverträglichkeit einiger Automobilfabrikate. Das erfreut viele Autofahrer, jedoch löst
diese Aufhebung nicht die Diskussin um das Ethanol an sich.
Sie sind Gymnasiallehrer und kennen sicher die Abhängigkeit der
CO2-Bildung vom Heizwert des Brennstoffes. Wenn Sie wirklich das CO2,
dessen Ausstoß absolut nichts mit der Lufterwärmung zu tun hat,
reduzieren wollen, so ist es doch völlig unsinnig, Ethanol zu produzieren.
Das auf biochemischen Wege erzeugte Ethanol hat höchstens einen
Heizwert von 6000 Kcal/Kg. bei hohem Zündverzug. Das bedeutet, daß eine
Beimischung eine wesentliche Erhöhung des Verbrauches zur Folge hat und
deshalb der Ausstoß an CO2 absolut um kein einziges Gramm erniedrigt wird.
Eine solche Volksverdummung ist unverzeihlich und die Bürger der
Bundesrepublik sollten umgehend objektiv aufgeklärt werden, was denn
wirklich die Beimischung von Ethanol bewirkt. Sie meinen, auf diese Weise könnte man die Abhängigkeit der fossilen
Brennstoffe umgehen, oder verringern. Das ist jedoch ein unverzeihlicher
Trugschluß. Es werden große Nahrungsmittelanbauflächen für
die Erzeugung von Ethanol vergeudet, wodurch die Nahrungsmittelpreise erheblich verteuert werden.
Diese Politik bringt keinerlei Unabhängigkeit vom Erdöl. Das gleiche
gilt für die Erzeugung des sog. Biodiesels, der ebenfalls durch
Getreideanbau erzeugt wird und durch die Veresterung mit Methanol einen
erheblichen Wert des Heizwertes einbüßt und den Zündvorgang, für die
Dieselbrennkrafttechnik sehr entscheidend, erheblich verzögert,
wodurch ein großer Arbeitsanteil bei der Verbrennung im Motor
verlorengeht, siehe Carnotdiagramm. Durch die momentane Beimischeung
erhöht sich der Verbrauch des Dieselmotors bereits um ca. 10 - 15 %!
Dieser Wert ist objektiv nachprüfbar.
CO2 hat mit der Lufterwärmung nichts zu tun. CO2 ist mit IR-Strahlung
gesättigt und kann auch keine Wärmereflexion auf den Boden ausüben. CO2
gibt die Wärme unmittelbar durch Konvektion an die Luftmoleküle ab. Die
Luft erwärmt sich und steigt durch das geringere spez. Gewicht in die
Höhe auf und schließlich ins Weltall. Beispiel: Sitzen Sie nackt unter
einem Schirm in der Wüste tagsüber, so erwärmt sich die Luft um Sie
herum auf ca. 60°C. Sie beginnen zu schwitzen und können es vor Hitze
nicht aushalten. Dann geht die Sonne unter und innerhalb von wenigen
Minuten kühlt sich die Luft derart ab, daß sie zum Pelzmantel greifen
müssen , um nicht zu erfrieren. Das CO2 ist in der Lufthülle lt. Gesetz
gleichmäßig verteilt. Wo bleibt denn die Wärmestrahlung dieses Gases
bei Erlöschen der Sonnenenergie?
Lt. Bericht des Bundesumweltamtes sind lediglich 1,2 % des CO2-Gehaltes
der Atmosphäre anthropologischen Ursprungs. Der Gehalt des CO2 in der
Atmosphäre beträgt z.Zt. ca. 0,0357 %, menschengemacht sind das also
lediglich 0,00044% des Anteiles der Atmosphäre. Die Luft, bestehend aus
O2 und N2 lösen keinen Treibhauseffekt aus, nur der Wasserdampf in der
Atmosphäre, der also mit 99,9995 % allein die Lebensverträglichkeit auf
unserer Erde möglich macht. Dieses Verhältnis von 0,00044 zu 99,9995%
wollen Sie dann noch unter einem Aufwand von ca. 500 Milliarden Euro um
20% verringern ! Was für eine Verhältnismäßigkeit!
Rechnen Sie das doch einmal in den öffentlichen Medien den Bundesbürgern
vor, vielleicht werden dann einige aufwachen und sagen, die Politiker verdummen unsere
Bevölkerung. Sie als Hochschullehrer sind doch mitverantwortlich für die
Erziehung der Jugendlichen zu denkenden Menschen. Sie können
doch nicht diese jungen Leute in der Weise verdummen, daß CO2 ein Gas
ist, das bei erhöhten Ausstößen eine Klimakatastrophe
auslöst, wie Al Gore es im Film dokumentieren ließ, in einigen Jahren rage der
Kölner Dom nur noch mit der Spitze aus dem ansteigenden Meer heraus. Das ist
Verantwortungslosigkeit!
Ihre Einstellung orientiert sich an dem IPCC, einem Gremium, das aus
Nichtwissenschaftlern besteht und sich selbst ins Leben gerufen hat,
rein aus Eigennutz. Ihre Kanzlerin wird von dem Mitglied Ramstorf,
einem Nichtwissenschaftler, beraten im Sinne der Vorgaben des IPCC.
Warum ziehen Sie nicht wirkliche Wissenschaftler zu Rate, die Ihnen die
thermodynamischen Beziehungen des Wetters erläutern können an Hand von
klaren wissenschaftlchen Erkenntnissen ?
Kennen Sie die im Internet kursierenden Stilblüten des IPCC oder einiger deren
Mitglieder? An einigen Stellen heißt es z.B.:
Sir John Houghton, Vize-Präsident des IPCC:
"Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören." [Erg. KF 2010: vgl. hierzu diese
Diskussion zum Wahrheitsgehalt dieser Zitatzuschreibung:
Bishop Hill blog: No, he did say it ...]
Oder folgende Äußerung:
Maurice Strong, erster UNEP-Direktor, Organisator der Rio-Konferenz und Chefberater Kofi Annans:
(Gipfelkonferenz der UNO in Rio im Juni 1992)
"Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer
Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?"
Diese Sprüche sollten den Bürgern unserer Republik zur Kenntnis
gebracht werden - zur Stärkung der Urteilsfähigkeit zur Erkennung der
Verlogenheit dieser Mitglieder des IPCC. Sie als verantwortlicher
Umweltminister sollten sich Gedanken machen, wie in der Zukunft die
Energie bezahlbar bleibt und nicht laufend durch unsinnige
Subventionen, wie Biogaserzeugung, Voltaik und Windkraft verteuert
wird. Sie sollten besser hohe Summen investieren in moderne Kernkrafttechnik, wie den mit Thorium betriebenen
Hochtemperaturreaktor, so daß für wenigstens 1000 Jahre die
Energieerzeugung gesichert und bezahlbar gemacht wird. Ein Teil der
gewonnenen Elektrizität könnte zur elektrolytischen Erzeugung,
-Hochtemperatur-Hochdruckelektrolyse,- von Wasserstoff verwendet
werden, womit nach der Fischer-Tropsch-Synthese wertvolle flüssige
Kraftstoffe unter Einbeziehung des sehr wertvollen CO2, durch
Umwandlung in CO, das aus den Schloten der Kohlekraftwerke entweicht,
nach der Formulierung: CO2 + H2 = 2CO + H20 (geeigneter Katalysator,
endothermer Vorgang) erzeugt werden könnten, so daß wir wirklich eines
Tages unabhängig vom Erdöl werden.
CO2, das mit Hilfe von H2 über CO in wertvolle flüssige Kraftstoffe
umgewandelt werden kann, verursacht keinerlei Schwefeleinschlüsse im
Kraftstoff, wie z.B. bei der Benutzung von Kohle als
Kohlenstofflieferant. CO2 ist deshalb ein sehr wichtiger Rohstoff, den
Sie als unnützes, klimaschädigendes Gas unter hohen Kosten in der Erde verklappen wollen.
Der Bundesregierung fehlen wirkliche wissenschaftliche Berater, damit nicht das durch harte Arbeit von unseren Bürgern
erwirtschaftete Kapital in sinnlose Objekte, wie Voltaik, Biomasse und Windkraft gesteckt wird.
Ich hoffe sehr, daß diese, meine Kritik und Anregung etwas zu der zukünftigen Energiepolitik der Bundesregierung beitragen
wird.
Mit freundlichen Grüßen !
Horst Dillenberg
Fuhr 2a
42781 Haan
76 Jahre, Chemiker
PS. Dieses Schreiben erlaube ich mir per E-Mail an mehr als 50 Leute zu versenden, die sich energisch gegen die
Klimahysterie zur Wehr setzen. Darunter sind viele Wissenschaftler und auch Bundestagangehörige.
Der grausame Witz beim Verklappen des CO2/Kohlendioxids in unterirdische Speicher ist nur den Eingeweihten und den Lesern
dieser Seite bekannt: Die Öl- und Gasmultis benutzen CO2-Gas, um damit die Vorräte aus den unterirdischen Lagerstätten
herauszutreiben. Und um wieviel schöner ist es, für das derart lohnende und notwendige "Verklappen" auch noch
Öko-Kohle kassieren zu können. So einfach kann Umweltschutz/Klimaschutz Extra-Profit abwerfen. Und dank der von
den Energiebaronen gesteuerten / bestochenen / korrumpierten "Öko-Politik" wird der Verbraucher das extra bezahlen
müssen. Gesetzlich geregelt im Zusammenhang mit dem Emissionshandel. Pfui Deibi zu diesem widerlichen Ökofaschismus! Mehr Aufklärung!
weiter ...
Empfohlene und weiterführende Literatur der Ökokritiker / Klimaleugner / Klimaschutzskeptiker:

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