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KLIMAFAKTEN UND KLIMALÜGEN 2
Zum Ökoterrorismus durch Energiesparzwang und Klimaschutzerpressung
Inhalt
1 Einleitung: ein Mailwechsel mit einem anonymen Klimaterroristen
2 Geht es um Energiesparen? Umweltschutz?? CO2??? Welterlösung????
3-7 Medienmanipulation 1 2
3 4 5
8-10 Versiegende Energiequellen? 1 2 3
11-39 Vergebliche Liebesmüh besorgter Bürger aus dem
Ökowiderstand 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
40-51 Dipl.- Met. Dr. Wolfgang Thüne gegen den
Treibhausschwindel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
52-54 Dämmtechnik - Ökologie und Ökonomie 1 2 3
55-59 Wer ist schuld am Klimawandel? 1 2 3 4 5
60-62 CO2-Emissions-Zertifikathandelsterror 1 2
3 (mit INFAS/FAQ-Bundestagsumfrage)
63 Das Klimaschutz-Quiz
64 Aus dem Brennstoffspiegel
65 Rückversicherung und Klimapropaganda
66-67 Ökos Pro Atomkraft 1 2
68-73 Ökoterrorismus - Die Grüne Bewegung 1 2
3 4 5 6
2 Geht es um Energiesparen? Umweltschutz?? CO2??? Welterlösung????
Die gängige Umweltpolitik verlautbart im Chor mit wohlbestallten Junkscientologen, Umweltfunktionären, gar "Wächtern"
(Worldwatch, Germanwatch - der platonische Wächterstaat der Politeia - Mutter aller diktatorischen Terrorstaaten - läßt
grüßen!) und entweder verblendeten oder gemieteten Medienknechten*:
- "Das Klima" müsse gesetzlich geschützt werden.
- Der zukunftsfrohe Mensch als Krebsgeschwür der guten Mutter Erde (GAIA-Ersatzreligion aus englisch-darwinistischer
Inspiration des James Lovelock usw.) wäre ein vermaledeiter Klimasünder.
Dafür versprechen die parteiübergreifend international organisierten
Nebeneinkünftler Abhilfe: dem bekannten Hundsfott da unten und der
nicht ausreichend Nebeneinkünfte abwerfenden Wirtschaft (Großindustrielle
selbstverständlich ausgenommen) werden ungeheuerste und vergeblichste Anstrengungen
- will sagen Kosten! - aufgebürdet und gesetzlich geschützt abgepreßt.
Das ist aber keine Subvention, sagt die EU (Link: Korruption in der EU). Aha.
Abzocke ohne Ende
- und sowas soll das Wetter abkühlen, weniger Überschwemmung und Wind bewirken. Im Mittelalter war
der Sündenablaß noch freiwillig zu leisten, heut traut man sich vor Umweltschuldbewußtsein
schon keine Kinder mehr in die bös urgeknallte Welt zu setzen! Auch die so fürchterlich grippebedrohten Hühner trauen
sich nicht mehr zu lachen, Griesgram ist das bedeutendste Merkmal des unter seiner übergroßen
Klimasündenschuld gramvoll gebeugten Bundesbürgers (ansonsten Affensport: Nichts sehen,
nichts hören und ganz bestimmt nichts sagen). In Italien ist die Durchschnittstemperatur
6 Grad höher als hierzulande - ja, das kann man freilich an den mafiaüberhitzten
Itakern merken, wie schlimm sich so ein Treibhausklima auswirkt. Warum
nur fahren die deutschen Michel inkl. Toskanafraktion nur immer wieder
in dieses allesversengende Todesklima, ausgerechnet sommers!? Weil wir
eben am liebsten braunverbrutzelte Faschos sind? Oder nach den Stalingradfrösten
besonders hitzebeständig? In deutschdepressiv kollektiver Selbstmordabsicht,
anstelle Zunahmistrand? Warum nur sparen die ökodröhnenden Sorgenörgler
in ihrem schrill und schriller werdenden Klimagekreisch ausgerechnet solche existenziellen Fragen aus?
Und für wie blöd die Ökoheinis das tumbe Volk wirklich
halten und welch dicken Bären sie uns glauben aufbinden zu können,
zeigt www.sturmlauf.de:
"In öffentlichen Diskussion verwenden die [Ökos] regelmäßig
das kommende Ende der [angeblich] Fossilen Ressourcen
als Hauptargument (neben CO2) für die [Erfordernis der Alternativen
Energie aus Sonne und Wind] und meinen damit hauptsächlich Öl.
[Jedoch]: Die Primärenergieträger mit der [angeblich (erg. KF)] kürzesten Reichweite
(egal wie weit) sind Öl und Gas. Öl wird für die Strom-Erzeugung
nur zu einem minimalen Anteil (3%) eingesetzt, d.h. mit [Öko]energie
kann man die Reichweite von Öl praktisch nicht verlängern. Gas
ist aber gerade der Primärenergie-Träger, den man auch nach dem
Modell der Grünen als Komplementär-Energie für die unstetige
[Öko]energie braucht. Wenn also Gas als schnell reagierende Alternative
nicht mehr zur Verfügung steht, funktioniert auch die [Öko]stromversorgung
nicht mehr. Keinesfalls wird durch [Öko]strom die Gasreichweite verlängert."
Unsere miefigen Schimmelbuden werden dafür in deutsch kontrollierter Perfektion fleißig immer luftdichter
abgedämmt bis das ganze Volk im Schimmel an Asthma und Allergie verreckt ist und immer höhere Chemiegaben
schlucken und spritzen muß, gar mit Energie-EU-TÜV-Plaketten künftig wiederkehrend teuer
nachzertifiziert (EU-Energiepaß!), unsere guten, alten Heizungen unabhängig vom Schadstoffausstoß (die
ominösen Abgasverluste erwärmen übrigens alle kaminnahen Räume und gehen gar nicht verloren)
vernichtet und gegen kurzlebigen Industrieschrott neumodischer Bauart erneuert und die Wirtschaft muß Zertifikate
erwerben, um künftig noch ein paar allerunschädlichste CO2-Gase abfurzen zu dürfen.
Dabei spart das alles nachweisbar weder Energie noch nutzt die dahinter stehende Dreckindustrie der Umwelt,
geschweige denn kann das bisserl (0,03% in Atmosphäre) und schwere (Molgewicht 44, Luft 29!) CO2 mangels
Absorptionseigenschaft in irgendwelchen oberen Luftschichten Wärme nennenswert absorbieren/emittieren und damit
irgendwas fürdie Erdwärme erreichen. Prüfen Sie jedoch vorsichtshalber selbst und glauben
Sie nix und niemand! Auch nicht Ihrer evangelische oder gar katholische Weltverbesserungs-Kirche, die dem
menschenfeindlichen Ökoaberglauben voranmarschiert und dem Tanz um das goldene Öko-Solar-Kalb besonders
ekstatische Weihen verleiht.
Von linken zu grünen Kirchenmäusen? Ein Gastbeitrag aus Kirchenkreisen zur Geschichte des Ökorutsches der EKD:
Goethe, Karl Barth und die Achtundsechziger
Auf der Suche nach den Ursachen für das Grünwerden der Evangelischen Kirche
Reiner Vogels (Pfr. i.ATD., Swisttal-Odendorf, Vorsitzender des
Lutherischen Konvents im Rheinland)
Dass die Evangelische Kirche heute eine grüne Öko-Kirche ist, bedarf kaum eines Beweises: Auf
Kirchendächer werden Solaranlagen montiert, Kirchenobere warnen vor einer angeblichen Klimakatastrophe, und eine Politikerin der
Grünen wird mit großer Mehrheit zur Präsidentin der EKD-Synode gewählt. Wie ist es dazu
gekommen? Ich habe mich auf die Suche nach den Ursachen begeben, und ich habe, so meine ich zwei ausfindig machen können.
I Goethe und Arkadien
Als ich kürzlich in Weimar war und die Stätten der deutschen Klassik besichtigt habe, habe ich mich gefragt, wieso
eigentlich Goethe und viele seiner Zeitgenossen so für die klassische Antike geschwärmt haben. Vor allem der Traum vom
einfachen, ländlich-harmonischen, friedlichen und sinnenfrohen Leben in Arkadien steht ja für diese Schwärmerei. So
lässt Goethe seinen Faust sehnsüchtig ausrufen: "Arkadisch frei sei unser Glück."
Jeder weiß natürlich, dass die Antike keine heile Welt war, dass es das ersehnte einfache Leben im Einklang mit der Natur
nie gegeben hat. Und auch das trockene, sonnenverbrannte Arkadien ist schon in der Antike ein Auswanderungsland gewesen, weil es so
unfruchtbar war, dass es seine Menschen nicht ernähren konnte. Anhalt an der Realität hatte die Schwärmerei
für die Antike und Arkadien also nie. Wieso haben die Menschen dennoch diesen Traum geträumt?
Meine Antwort lautet: Für die Gebildeten der Goethezeit war das Christentum mit seinen Tröstungen und seinen Antworten auf
die großen Menschheitsfragen abgetan. "Die Botschaft hör' ich wohl", sagt Faust, "allein mir fehlt der Glaube."
Erst mehrere Jahrzehnte nach Goethe hat Nietzsche daraus die einzig logische und ehrliche Konsequenz gezogen: Er hat nämlich
deutlich gemacht, dass die unvermeidliche Folgerung aus dem Zusammenbruch des Christentums das Heraufkommen des Nihilismus sein
musste. Zur Zeit Goethes jedoch hat man sich diese Konsequenz noch nicht eingestehen wollen. Damals konnte und wollte man noch
träumen. Und so flüchtete man sich nach dem Zusammenbruch der Religion in ein idealisiertes Bild von antikem Leben,
eben nach Arkadien.
Ganz ähnlich, so meine ich, ist der Mechanismus, der heute hinter dem Ergrünen der Evangelischen. Kirche steht: Der
klassische christliche Glaube ist für die große Mehrheit der Theologen längst "entmythologisiert" worden. An
Trost und Hoffnung auf das Jenseits ist dabei nicht viel übrig geblieben. Und so flüchtet man sich in einen Traum von
irdischem Glück, von Frieden unter den Menschen und vom Frieden mit der Natur. Der große Glaube des Neuen Testaments
ist ersetzt worden durch den erbärmlichen kleinen Glauben an das Diesseits. Man spricht zwar nicht mehr von Arkadien, aber man meint
durchaus Ähnliches, wenn man vom Frieden mit der Natur, vom Sich-Einfügen in die angeblich harmonischen
Kreisläufe des Lebens und von nachhaltiger Kreislaufwirtschaft spricht.
II Karl Barth und die Achtundsechziger
Man versteht die heutige Entwicklung der Evangelischen Kirche nicht, wenn man nicht die Phase der Neukonstitution der Kirche nach dem
Zweiten Weltkrieg bedenkt. Der bestimmende und prägende Theologe dieser Zeit war Karl Barth. Dazu eine kurze
Erläuterung: Der reformierte schweizerische Theologe Karl Barth hatte schon vor dem Ersten Weltkrieg als Gemeindepfarrer in
Safenwil, Schweiz, Kontakt zu den sogenannten von Lenin als "nützliche Idioten" bezeichneten "religiösen
Sozialisten", vor allem zu Leonhard Ragaz und Hermann Kutter. Als dann beim Ausbruch des Krieges praktisch allen führenden Gelehrten
Deutschlands und insbesondere auch die theologischen Lehrer, bei denen Barth studiert hatte, die Kriegspolitik Wilhelms II
unterstützten, war für Barth die Wende gekommen zu einem radikalen Neubeginn in der Theologie. Er hat sich damals
endgültig auf die Seite des Sozialismus gestellt. Er hat sogar die provozierende These aufgestellt: "Ein Christ muss Sozialist sein."
Seine theologische Strategie, die ihm in den folgenden Jahrzehnten das Eindringen in die Kreise von Christen mit traditionellem Glauben
ermöglicht hat, bestand dabei darin, dass er immer die klassischen dogmatischen Glaubenssätze der Kirche wie z. B.
die Jungfrauengeburt und die leibliche Auferstehung Jesu Christi verteidigt hat, dass er es bei der Ausformulierung der ethischen und
politischen Konsequenzen seiner Theologie aber immer so gedreht hat, dass am Ende der Sozialismus stand.
In der Zeit nach dem Krieg hat es die allgemeine Umbruchssituation ihm dann ermöglicht, mit dieser neuen Theologie in Deutschland
bekannt zu werden und Einfluss zu gewinnen. Der entscheidende Durchbruch jedoch geschah erst in der Nazizeit. Barth hat auf der
Bekenntnissynode der Bekennenden Kirche, die sich im Jahre 1934 kritisch vom Nationalsozialismus abgesetzt hat, die theologischen
Thesen formuliert, die zusammen mit dem erläuternden Vortrag des Lutheraners Hans Asmussen als "Theologische Erklärung von
Barmen" beschlossen worden und seitdem zu einem Grundlagendokument der Evangelischen Kirche geworden sind.
Nach dem Zweiten Weltkrieg nun hat Barth es verstanden, den Beitrag der Lutheraner zum kirchlichen Widerstand gegen Hitler herabzusetzen und
totzuschweigen, so dass er am Ende zum einflussreichsten und bekanntesten Theologen der Nachkriegszeit geworden ist. Dieser
Entwicklung ist es zu verdanken, dass unzählige Barthianer in hohe und höchste Leitungsämter der Kirche
aufgestiegen sind.
Als dann Ende der sechziger und Anfang der siebziger Jahre die achtundsechziger Theologen mit ihrem neomarxistischen
Gesellschaftsmodell in den kirchlichen Dienst drängten, haben die kirchenleitenden Barthianer ihnen trotz ersten Erschreckens
über den Radikalismus der jungen Leute, die auf das schöngeistige Wortgeklingel der barthschen Theologie
weitgehend verzichten und die politische Aktion in den Vordergrund stellten, alle Türen geöffnet und sie nach
Kräften gefördert.
Die Evangelische Kirche wurde flächendeckend links. Grün war sie damals noch nicht, aber dazu fehlte nur noch ein
kleiner Schritt. Immer schon hatten die Achtundsechziger gegen den "Konsumterror" gepredigt und für Konsumverzicht geworben.
Gerade auch die Gruppen, die sich mit dem Hunger in der Dritten Welt beschäftigten, hatten immer schon die - bei Lichte betrachtet
abwegige - These vertreten, dass der Wohlstand bei uns auf der Ausbeutung der Dritten Welt beruhe und dass wir in Europa verzichten
müssten, damit die Armen in der Dritten Welt mehr bekommen könnten. - Als ob es in der Sahelzone mehr Wasser
gäbe, wenn wir in Europa bei der Toilettenspülung sparen!
Als dann die grüne Bewegung mit ihrer Kritik an Konsum und Verbrauch, ja, an der modernen Industriegesellschaft
überhaupt, aufkam, erkannten die achtundsechziger Theologen in dieser Bewegung ihren natürlichen Bundesgenossen. Die
Theologen, die vorher bei Ostermärschen gegen den "Atomtod" protestiert hatten, demonstrierten jetzt in Brockdorf gegen
Atomkraftwerke. Diejenigen, die immer von Konsumverzicht gepredigt hatten, drehten auf einmal die Heizung in Kirchen und
Gemeindehäusern zurück. Und diejenigen, die immer schon gegen die kapitalistische Gesellschaft waren, freuten sich
über jede Bürgerinitiative gegen industrielle Großprojekte, gegen Kraftwerksbauten und Autobahnen, weil sie
hofften, so den Kapitalismus insgesamt schwächen zu können. Aus rot wurde grün.
III Resumee
Es gibt sicher noch andere Faktoren, die dazu geführt haben, dass die Evangelische Kirche eine grüne Ökokirche
ist, aber ich denke, die beiden aufgezeigten sind die wichtigsten. Goethes Traum von einem einfachen, sinnenfrohen Leben im Frieden mit
der Natur, also Goethes Arkadien, ist im Grunde nichts anderes als der Traum der heutigen Ökobewegung vom sinnlichen,
fröhlichen Leben im Einklang mit der Natur. Allerdings muss zur Ehre Goethes gesagt werden, dass sich seine Träume
intellektuell und künstlerisch auf sehr viel höherem Niveau bewegten als heute die der heutigen Ökos. Wie dem auch
sei, klar ist, dass sich dieser Traum in der heutigen Ev. Kirche verbunden hat mit der politischen Ideologie bzw. Träumerei des
Sozialismus. Beides zusammen beherrscht heute die Evangelische Kirche.
Dass beide Ideen falsch sind und abwegig, steht wohl außer Frage:
Einen Frieden mit der natürlichen Umwelt hat es für den Menschen in der gefallenen Schöpfung nie gegeben und kann
es niemals geben. Der Mensch muss wie jedes andere Lebewesen sein Leben immer in Kampf und Arbeit gegen die Natur behaupten. Er muss
Dämme bauen gegen Hochwasser und Häuser gegen die Kälte. Er muss Unkraut und Schädlinge
bekämpfen, damit der Weizen wächst. Er muss Impfstoffe entwickeln gegen Viren, und er muss Atome spalten, um die
Energieversorgung von über 6 Milliarden Menschen sicherzustellen. Nur vom Wohlstand verwöhnte und der
wirklichen Natur längst entfremdete Menschen in den bequemen Städten der Industriegesellschaft haben den Traum vom Frieden
mit der Natur träumen können.
Auch der Sozialismus ist ein Irrweg. Er geht von einem völlig unrealistischen positiven Menschenbild aus. Der Mensch ist nicht gut,
sondern er ist ein Sünder. Und deshalb wird er wohl niemals eine harmonische Gesellschaft, in der alle sich an Verträge
halten, alle das Recht beachten und alle freiwillig miteinander teilen, bilden können. Nichts gegen einen sozialen Staat, der die
Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten des Lebens auszugleichen versucht, schon gar nichts gegen einen starken Staat, der das Recht gegen
Gewalttäter und Verbrecher schützt und so das einigermaßen friedliche Miteinander seiner Bürger
gewährleistet! Alles aber gegen die Utopie des Sozialismus!
Es wird der Kirche, wenn sie wieder zu sich selbst finden will, nichts anderes übrig bleiben, als sich auf den Kern ihres Glaubens
und den Kern des Evangeliums neu zu besinnen. Die Menschheit hat nur die Wahl zwischen Religion und Nihilismus. Der Platz der Christen ist
auf der Seite der Religion. Träumereien als Ersatz für die christliche Erlösungsbotschaft werden in
Europa seit Goethes Arkadien immer wieder versucht. Immer wieder aber sind sie zum Scheitern verurteilt.
* s. nächstes Kapitel
Martin Durkin: The Great Global Warming Swindle, CD mit dem sensationellen Klimaschocker-Film, der die mediale Aufklärung
rund um den Ökoterrorismus kräftig anfeuerte.
Empfohlene und weiterführende Literatur der Ökokritiker / Klimaleugner / Klimaschutzskeptiker:

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